Zwei Gerüchte betreffen aktuell Apples Produktionskette. Die für die meisten interessantere Meldung betrifft dabei die Apple Watch. Angeblich sollen Apple und sein auserwählter Produktionspartner Quanta inzwischen die Vorbereitungen abgeschlossen und alle Probleme aus dem Weg geräumt haben, so dass die Massenproduktion der Smartwatch angeblich im Januar beginnen kann. Während man in der Testphase noch zu viele fehlerhafte Geräte erzeugt habe, soll der Fehler inzwischen ausgemerzt sein und die Produktion für den Markt geeignet sein. Angeblich hat Quanta hierfür bis zu 8.000 neue Arbeiter eingestellt, so dass die Gesamtzahl der an der Produktion beteiligten Arbeiter nun bei 20.000 liegen soll. Nach wie vor ist der Verkaufsstart für "Anfang 2015" und der Einstiegspreis für das Gadget mit € 349,- angekündigt.
Ein weiterer Bericht kümmert sich um Apples Chip-Produktion. Inzwischen wird der komplette aktuelle Mac Pro in den USA gefertigt. Den Kollegen von der (zugegebenermaßen nicht immer treffsicheren) Digitimes zufolge könnte dies künftig auch auf die in den anderen Apple-Produkten verbauten mobilen Chips zutreffen. So soll sich der in den USA ansässige Hersteller GlobalFoundries in finalen Verhandlungen mit Apple über die Produktion von Chips der Generation A9 stehen. Auch wenn man sicherlich nicht auf einen Schlag die komplette Produktion an einen neuen Partner vergeben wird, könnte damit ein schrittweiser Weg zurück in die USA eingeleitet werden.