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Clik here to view.Noch immer hat die Apple Watch einen starken Einfluss auf den AppStore und das iOS-Universum. So durchbrach die Verbreitung von iOS 8 nun erstmals die Marke von 80%, was vermutlich auch auf die Notwendigkeit von mindestens iOS 8.2 für die Verbindung zur Apple Watch zurückzuführen ist. Dennoch bleibt die Geschwindigkeit der Verbreitung von iOS 8 deutlich hinter der von iOS 7 zurück. Zum vergleichbaren Zeitpunkt im vergangenen Jahr waren etwa 91% iPhones und iPads mit dem Vorgängerbetriebssystem unterwegs. Und auch was die Richtlinien für die AppStore-Zulassung betrifft hat die Apple Watch inzwischen ihren Einfluss. So hat Apple jüngst eben diese Richtlinien dahingehend angepasst, dass die Apple Watch nicht zu einer Sammelstelle sogenannter "Sinnlos-Apps" wird. Somit wird es auf der Smartwatch unter anderem nicht die in der Anfangszeit des iPhone (warum auch immer) beliebten Furz-Apps geben. Und auch Ziffernblättern von Drittherstellern schiebt Apple einen deutlichen Riegel vor und schreibt dazu: "Watch Apps whose primary function is telling time will be rejected." Man muss als Entwickler dann also doch ein wenig mehr Kreativität entwickeln, als es noch zu Beginn des AppStore der Fall war. Und damit nun viel Spaß mit
den AppStore Perlen dieser Woche!
Kostenpflichtige Apps
Broken Age Image may be NSFW.
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Die Crowdfunding-Plattform Kickstarter, ab dem kommenden Monat auch in Deutschland am Start wird inzwischen auch immer mehr
zu einem Ort, über den iOS-Projekte lanciert und finanziert werden. So
geschah es auch bei Broken Age, einem Projekt, welches von den
ehemaligen Designern der bekannten und beliebten Monkey-Island-Reihe ins
Leben gerufen wurde. Seit dieser Woche nun steht das klassische Point-and-Click Adventure nun auch in einer kompletten Version als Universal-App in
den virtuellen Regalen des AppStore und weiß vor allem mit seinen handgezeichneten
2D-Animationen, den bekannten witzigen Dialogen, reichlich
Denksportaufgaben und einem genialen Soundtrack zu begeistern. Dieselbe
Mischung also, die schon Monkey Island einst so erfolgreich machte. Dabei steuert man die beiden Protagonisten Vella Tartine und Shay
Volta in feinster Point-and-Click Manier durch ihren jeweiligen
Handlungsstrang. Dabei kann man jederzeit zwischen den beiden Personen
wechseln, was auch immer mal wieder notwendig ist. Ebenfalls wie aus
Monkey Island bekannt, gibt es immer wieder spannende Wendungen und
Überraschungen. Leider fehlt momentan noch eine deutsche Lokalisierung (Untertitel sind aber immerhin vorhanden). Point-and-Click at its best, das man auch auf dem Mac (€ 17,99 im Mac AppStore) genießen kann.
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Noodles! Image may be NSFW.
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Auch in dieser Woche darf wieder kräftig gepuzzelt werden. Wie man bei dem Spiel auf den Namen "Noodles!" (also Nudeln) kommt, ist mir zwar schleierhaft, aber letztlich auch egal. Es geht darum, die einzelnen Elemente so zu drehen und miteinander zu verbinden, dass am Ende eine Lösung entsteht. Dies geht zu Beginn noch relativ einfach von der Hand, wird aber schon bald richtig kniffelig. Zumal auch die Spielfelder nach und nach größer und auch die Elemente komplexer werden. Zu Beginn eines jeden Levels ist nur eines der Elemente in kräftiger Farbe zu sehen, während die anderen blass erscheinen. Verbindet man ein weiteres Element mit dem kräftigen, erscheint auch dieses kräftiger. Auf diese Weise sollen bis zum Ende dann keine blassen Elemente mehr zu sehen sein. Und wenn man es besonders gut machen möchte, sollte man möglichst wenig Zeit und Züge für die Lösung aufwenden. Das jeweilige Ergebnis wird einem nach Vollendung eines jeden Levels angezeigt.
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Threema Image may be NSFW.
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Threema? Ja, Threema! Selbstverständlich vor Jahren schon einmal in den AppStore Perlen vertreten, ist es diese Woche mal wieder an der Zeit, den WhatsApp-Konkurrenten noch einmal hervor zu kramen. Grund ist das in dieser Woche erschienene Update, welches den Messenger nun zur Universal-App macht und damit auch auf das iPad bringt. Damit kommt man ganz nebenbei auch dem großen Konkurrenten WhatsApp zuvor, den es nach wie vor ausschließlich auf dem iPhone gibt. Neben dem UI für Apples Tablet verbessert die neue Version verbessert zudem auch noch die Administratoren-Rechte bei
Gruppen-Chats und die Verwendung von VoiceOver. Nach wie vor enthalten ist natürlich die große Abgrenzung zum beim Thema Datenschutz nicht immer ganz durchsichtigen WhatsApp. Im Gegensatz zum Platzhirschen verwendet Threema nämlich von Haus aus eine
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der verschickten Nachrichten, was ein Mitlesen praktisch unmöglich macht. Darüber hinaus verlangt das aus der Schweiz stammende Threema für die Nutzung auch keinerlei persönliche Daten, kann also mehr oder weniger anonym genutzt werden. Auch mit dem Update bleibt der Dienst unabhängig, was den einen oder anderen nach der WhatsApp-Übernahme duch Facebook ebenfalls zum Wechsel bewogen hat. Vom Funktionsumfang muss sich Threema mit Ausnahme der kürzlich hinzugefügten VoIP-Funktion ebenfalls nicht hinter WhatsApp verstecken. Wer Wert auf Datenschutz legt, ist hier also gut aufgehoben.
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Fiete - Was passt nicht? Image may be NSFW.
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Eigentlich viel zu selten finden sich gut gemachte und vor allem auch pädagogisch wertvolle Kinder-Apps im AppStore ein. In dieser Woche war es dann aber mal wieder so weit und es steht ein neues Spiel rund um den Seemann Fiete zum Download bereit. Bei seinem neuen Abenteuer handelt es getreu dem App-Namen um ein Logik- und Denkspiel, welches für Kinder ab 4 Jahren und bis zur
3. Klasse gedacht ist. Auf dem Display werden verschiedene Objekte angezeigt, von denen jeweils eins nicht zu den anderen passt. Durch einfaches Antippen wird dieses Objekt ausgewählt und als falsch markiert. Auf diese Weise sollen die Kinder neben der visuellen Wahrnehmung auch ihr logisches
Denken und ihre Konzentrationsfähigkeit schulen. Entstanden ist die App dabei in
Zusammenarbeit mit Eltern und Pädagogen, was man ihr an verschiedenen Stellen auch durchaus positiv anmerkt. Ein sicherlich sinnvoller Download, bedenkt man, wie häufig Kinder im genannten Alter heute schon das iPad ihrer Eltern in den Händen halten.
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Grüezi, Moin, Servus Image may be NSFW.
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Man mag es kaum glauben, aber mit über 90 Millionen Sprechern ist Deutsch die meistgesprochene Sprache
Europas. Da ist es beinahe logisch, dass sich unter diesen 90 Millionen Sprechern verschiedene regionale Unterschiede eingeschlichen haben. Während man in der Region Hannover/Braunschweig das klassische Hochdeutsch spricht, versteht man im österreichischen Waldviertel kaum noch ein Wort, wenn sich die Einheimischen nicht zumindest ein bisschen Mühe geben. Mithilfe dieser kleinen App kann man nun herausfinden, woher jemand (sprachlich) kommt. Hierzu werden einfach ein paar Fragen beantwortet, wie man eine bestimmte Redensart aussprechen würde. Das Ergebnis ist dabei verblüffend akurat. Neben diesem kleinen Test kann man über die App auch noch die eigene Aussprache von etwas aufnehmen und sich anschließend anhören, wie dies in anderen Regionen ausgesprochen wird. Und auch einfache Begriffe lassen sich auswählen, um zu sehen, wo im deutschsprachigen Raum diese verwendet werden. Spannend!
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BIAS FX Image may be NSFW.
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Wir schließen den Reigen der kostenpflichtigen Apps in dieser Woche mal mit einer App für den etwas speziellen Geschmack. BIAS FX handelt es sich um einen hochwertigen und funktionsreichen Gitarrenverstärkersimulator, der sich zudem auf das Simulieren diverser Effekte versteht. Enthalten ist dabei eine ganze Menge, was das Musikerherz, vor allem das der Gitarristen da draußen, höher schlagen lassen dürfte. Mit an Bord sind so unter anderem zwölf verschiedenen Verstärkermodule, von denen sich auf Wunsch als zwei als Dual-Set
kombinieren lassen, satte 25 virtuelle Effektpedale und fünf
Rack-Prozessoren. Und als sei dies noch nicht genug, sind für die Zukunft bereits zusätzliche Erweiterungen per Update angekündigt. Alle erstellten Sets können innerhalb der App gespeichert und per hauseigener Cloud-Anbindung auch mit anderen Nutzern geteilt werden. Die Entwickler planen in dieses Angebot künftig auch professionelle Musiker und Soundexperten einzubinden - und das kostenlos für alle Nutzer der App.
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Kostenlose Apps
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Klar, wenn es um die Erkennung von im Hintergrund laufenden Musikstücken geht, denkt jeder zunächst an Shazam (€ 6,99 im AppStore). Und der Platzhirsch hat seine Stellung und Reputation ja auch nicht von irgendwo her, sondern verfügt über eine beeindruckende Datenbank an Musikschnipseln und eine extrem hohe Trefferquote bei noch so exotischen Liedern. Dass es aber auch Alternativen gibt, die einen Blick wert sind, zeigt in dieser Woche der Neuzugang "C1 - Lightning Fast Music Discovery". Die Funktionsweise ähnelt der von Shazam, die optische Aufbereitung der Suchergebnisse wird jedoch sicherlich den einen oder anderen Fan für sich gewinnen. Wurde ein Titel erkannt, liefert die App neben dem Song auch noch dazu passende Videos und eine zugehörige Künstlerbiografie. Die erkannten Songs werden zudem mit ihrem Cover in einer Historie abgelegt, so dass sie später immer wieder aufgerufen werden können. Und auch an anderer Stelle ist die App vorne mit dabei. Dank Anbindung an die Apple Watch, funktioniert das Starten der Titelerkennung auch direkt vom Handgelenk aus.
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Auch die Apple Store App hat in dieser Woche ein Update spendiert bekommen und damit den Sprung auf die Apple Watch geschafft. Zum Shoppen am Handgelenk ist sie allerdings nicht gedacht. Dafür versorgt einen die App mit verschiedenen Informationen, wie etwa den Weg zu einem Apple Store in der Nähe, dessen Öffnungszeiten und die dort anstehenden Veranstaltungen. Zudem lässt sich ein Termin an der Genius Bar vereinbaren und verwalten und man wird jederzeit über den Status von Bestellungen im Apple Store informiert. Auch wenn der eine oder andere bei diesen Funktionen stöhnen mag, zeigt Apple damit genau, wofür Apps auf der Apple Watch gedacht sind: Kurze, prägnante Informationen auf den ersten Blick.
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ThatImage may be NSFW.
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Während man früher stets bemüht war, die berühmte eierlegende Wollmilchsau zu entwickeln, in der möglichst viele Funktionen unter einen Hut gebracht werden, scheint sich der Trend momentan eher in Richtung spezialisierter Apps zu entwickeln, die für genau einen bestimmten Anwendungsfall konzipiert sind. Und genau hier reiht sich auch "That" ein. Viel abgespeckter als diese To-Do-App geht es kaum. Man kann nicht einmal einen Betreff eingeben. Stattdessen erlaubt einem die App eine Erinnerung für heute, morgen oder nächsten Montag zu erstellen, das war's. Fortan meldet sich die App in unregelmäßigen Abständen mit der Aufforderung "You need to do that today." und vertraut darauf, dass man ohnehin im Kopf hat, woran einen die App erinnern sollte. Ein Anwendungsfall, für den ich bislang stets den iOS-Wecker bemüht habe. Und das wäre dann auch mein einziger Kritikpunkt. Der Zeitpunkt der Benachrichtigung wäre noch eine interessante Einstellmöglichkeit. Aber vielleicht wird das ja noch per Update nachgeschoben.
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Die meisten der bisher vorgestellten Apps für die Apple Watch stellen lediglich eine Erweiterung einer bereits bestehenden App dar. Anders verhält es sich bei Dingbel, einer App, die das Instant Messaging für die Generation Smartwatch revolutionieren möchte. Das Konzept dahinter ist ebenso logisch wie einfach. Mit der Apple Watch interagiert man lediglich ein paar Sekunden. Einen Text schreiben geht schon mal gar nicht und ein Diktieren fühlt sich auch für mich immer noch merkwürdig an. Dingbel setzt dabei auf zwei einfache Methoden für die schnelle Antwort mit ja und nein. Ein einfaches kurzes Klingeln bedeutet daher "Ja!", ein doppeltes Klingeln "Nein!". Fertig! Ausgelöst werden die beiden Varianten mit den entsprechenden Taps auf das Apple Watch Display. Und sollte man keine Apple Watch besitzen, funktioniert dies auch auf dieselbe Weise mit einem iPhone oder einem iPad. Die einen mögen nun sagen "sinnloser Kram", ich persönlich finde den Ansatz zeitgemäß und clever.
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Discover OImage may be NSFW.
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Ich habe an dieser Stelle inzwischen wohl schon unzählige Male betont, dass es nicht immer opulente 3D-Grafiken sein müssen, um ein Spiel zu einem echten Knaller zu machen. Oftmals sind es ganz simple Ideen und Konzepte, die, entsprechend liebevoll umgesetzt, einen viel mehr fesseln, als ausschweifende, ressourcenhungrige Spielewelten. Und genau in diese Sparte fällt beispielsweise auch Discover O. Hier geht es einzig und allein um Reaktionsschnelligkeit und Auffassungsgabe. Ein farbiger Punkt in der Mitte wird von einem aus vier unterschiedlich farbigen Teilen bestehenden Kreis umgeben. Aufgabe ist es nun, den Punkt in der Mitte in die Richtung auf dem Display zu wischen, in der sich die korrespondierende Farbe des umgebenden Kreises befindet. Von Runde zu Runde wechseln die Farben dann natürlich und mit der Zeit gilt es dann auch, möglichst schnell unterschiedliche Töne einer Farbe zu unterscheiden. Da kommt dann schon mal schnell Hektik auf, was dieses kleine aber feine Spiel nur noch fesselnder macht.
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LectroImage may be NSFW.
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Und noch ein weiterer Titel aus derselben Kategorie, in der auch Discover O angesiedelt ist. Auch bei Lectro dreht sich alles um Farben, Reaktionsschnelligkeit und das richtige Timing. Hier kreist ein Pfeil um einen farbigen Punkt. Ziel ist es nun, von diesem Punkt zum nächsten zu gelangen. Hierzu muss man den richtigen Zeitpunkt erwischen, zu dem man auf das Display tippt, um den Pfeil in die entsprechende Richtung abzufeuern. Trifft man dabei den Zielpunkt, erscheint ein weiterer, den es im nächsten Zug zu erreichen gilt. Dieses Prozedere wiederholt sich immer weiter auf der Jagd nach dem persönlichen Highscore. Diese ist genau dann beendet, wenn man einen Zielpunkt verfehlt und an diesem vorbei fliegt. Ist einem dies passiert, geht der ganze Spaß von vorne los.
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AUX BImage may be NSFW.
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In Zeiten in denen jeder Filmstart, jedes Sportevent und so ziemlich auch jede andere Großveranstaltung inzwischen von einer zugehörigen App begleitet wird, lohnt eine Erwähnung selbiger schon kaum noch. Anders ist es jedoch bei der Begleit-App zum schweizer B-Side-Festival, welches nun endlich mal mit einem kreativen Ansatz daher kommt. Nicht nur das das Spiel witzig gemacht ist, man hat sogar die Möglichkeit, an der Verlosung von drei Festivalpässen teilzunehmen, sollte man bis zum 15. Mai alle 80 Levels des Casual Games geschafft haben. Inhaltlich geht es darum, verschiedene Audioanlagen zu verkabeln. Dabei reicht es nicht nur, die Kabelverbindungen korrekt zu stecken und dabei zwischen den gesuchten Ein- und Ausgängen zu unterscheiden, auch der korrekte Kabeltyp wird benötigt. Hat man alles richtig gemacht, kommt zur Bestätigung ein entsprechender Sound aus der Anlage. Grafisch sicherlich nicht überragend, weiß das Spiel jedoch mit tollen und immer schwieriger werdenden Knobeleien zu überzeugen und bringt endlich mal ein wenig frischen Wind in das Genre der Companion-Apps.
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Und wo wir schon bei Companion-Apps sind, hier auch noch schnell der Hinweis auf die Begleit-App zum diesjährigen Grand Prix de la chanson ... äh... Eurovision Song Contest. Am 23. Mai treten in Wien die Vertreter der Eurovisions-Länder gegeneinander an, um den Nachfolger von Conchita Wurst zu ermitteln. Und wie es sich inzwischen gehört, gibt es auch passend dazu wieder eine neue Edition der ESC-App. Enthalten sind allerlei Informationen zu den verschiedenen Künstlern aus den 27 teilnehmenden Ländern (darunter, warum auch immer, in einer einmaligen Ausnahme auch Australien). Und als kleines Zusatz-Schmankerl kann man die App auch dank des integrierten Musikshops als Karaoke-Maschine nutzen. Ich persönlich verlange übrigens eine Rückkehr von Stefan Raab, auf das wir uns am Ende mal wieder in den oberen Regionen der Abstimmtabelle wiederfinden.
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