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Keine große Erwähnung fand auf dem iPhone-Event in der vergangenen Woche das iPad mini 4. Zu Unrecht, wie nun aktuelle Benchmarks des neuen Geräts belegen, die die Kollegen von Ars Technica veröffentlicht haben. Der Leistungssprung gegenübner dem Vorgängermodell ist nämlich enorm. Dies liegt vor allem an dem neu verbauten A8-Prozessor, der mit seinen 1,5 GHz leicht höher getaktet ist, als im iPhone 6 (1,4 GHz). Damit liegt das iPad mini 4 bei den aktuell verfügbaren iOS-Geräten geschwindigkeitstechnisch lediglich hinter dem iPad Air 2 mit seinem A8X-Chip auf dem zweiten Platz. Auch die verbauten 2 GB Arbeitsspeicher machen sich bei der Leistungsfähigkeit des iPad mini 4 positiv bemerkbar und sorgen unter anderem für schnellere Ladezeiten, flüssigere Abläufe und schnellere Wechsel beim Multitasking. Wer sich also bislang noch beim Kauf eines iPad mini zurückgehalten hat, findet inzwischen kaum noch Gründe hierfür.
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