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[iOS] AppStore Perlen 50/15

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Die Übernahme von herausragenden Apps aus der Feder von Independent-Entwicklern durch große Unternehmen ist oftmals ein schlechtes Zeichen. Entweder werden die Produkte anschließend in eine negative Richtung entwickelt, in eigene Anwendungen integriert oder komplett aufs Abstellgleis befördert. Letzteres lässt sich nun leider auch bei der von Dropbox übernommenen Mail-App namens Mailbox beobachten. Hochgelobt bei ihrer Veröffentlichung und kurz darauf von Dropbox übernommen, wird die App nun zwei Jahre später komplett eingestampft. Dropbox begründet den Schritt, in dem auch die Foto-App Carousel aus dem Portfolio fliegt damit, dass man künftig lieber die Integration von Dropbox-Funktionen in Drittanbieter-Apps vorantreiben und auf eigene Apps verzichten möchte. Doch nicht nur bei Dropbox wird derzeit ausgekehrt, auch Facebook trennt sich im Zuge der Schließung seiner "Creative Labs" von drei bislang im AppStore vertretenen Apps. Dabei handelt es sich um die ohnehin eher weniger beachteten Apps Slingshot, Riff und Rooms. Begründet wird der Schritt hier damit, dass die meisten Funktionen dieser Apps inzwischen in die Facebook-App und den Messenger eingeflossen seien und somit Standalone-Apps überflüssig geworden sind. Der Kehraus zum Jahresende hat im AppStore also offenbar bereits begonnen. Gut, dass aber der Zustrom neuer Apps nach wie vor nicht ansatzweise abreisst. Und damit nun viel Spaß mit den AppStore Perlen dieser Woche!

Kostenpflichtige Apps

Maestria
LWenn man Maestria zum ersten Mal startet, fühlt man sich allein durch die Optik unweigerlich an den Klassiker Monument Valley (€ 3,99 im AppStore) erinnert. In wunderschönen, pastell-bunten Farben gezeichnet präsentieren sich die 160 unterschiedlichen Level, die von einem passenden Soundtrack begleitet werden. In Sachen Gameplay unterscheidet sich der Neuzugang dann aber doch von dem erwähnten Klassiker. Die Aufgabe in diesem Puzzlespiel besteht darin, verschiedene Glocken an der richtigen Stelle zu positionieren, um sie anschließend in der richtigen Reihenfolge erklingen zu lassen. Dabei müssen in jedem Level neue Rahmenbedingungen beachtet werden, welche Glocken wie bewegt werden dürfen. Unter anderem sind dabei auch die Positionen der Plattformen entscheidend. Ist man der Meinung, dass alles korrekt ist, tippt man die Heldin an, woraufhin diese die Glocken zum erklingen bringt. Dabei gilt, dass Glocke, die sich näher an ihr befinden, eher erklingen, als die, die weiter entfernt stehen. Dies wird mit andauernder Spielzeit natürlich immer herausfordernder und macht eine Menge Spaß!



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€ 1,99



djay Pro
Die djay-Apps von Algoriddim gehören sicherlich mit zum Besten, was man im AppStore finden kann. Wenngleich sie sich natürlich nur an einen begrenzten Nutzerkreis richten. Die bereits vom Mac bekannte professionelle Variante von djay Pro (€ 49,99 im Mac AppStore) ist nun auch für das iPad erhältlich und macht dabei vor allem auf dem großen Display des iPad Pro einen tollen Eindruck. Auch auf allen anderen iPads mit mindestens iOS 8 kann die App aber in vollem Umfang genutzt werden. Unter anderem lassen sich mit djay Pro bis zu vier Audiotracks gleichzeitig mischen und sogar zwei 4K-Videostreams können per Live-Video-Mixing gemischt werden. Den kompletten Funktionsumfang an dieser Stelle zu beschreiben, würde schlicht den Rahmen sprengen. Gut gelungen ist zudem die Integration der Multitasking-Funktionen von iOS 9, mit denen es beispielsweise möglich ist, sich eine Trackliste zur Übersicht neben der aktiv laufenden djay-App einzublenden. Ein weiteres perfektes Beispiel aus dem Hause Algoriddim, wie eine High-End App auf dem iPad aussehen sollte.



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€ 19,99



Pixelmator
Eines der (zugegebenermaßen überraschenden) Highlights bei der Präsentation des iPad Air 2 im vergangenen Jahr war der Auftritt der Macher des vom Mac bekannten Bildbearbeitungsprogramms Pixelmator, welches zunächst nur für das iPad vorlag, nach einem Update inzwischen aber auch auf dem iPhone verfügbar ist. Die auf dem Event gezeigten Möglichkeiten der App sorgten nicht nur bei den anwesenden Journalisten für offene Münder. Ich erinnere mich dabei vor allem an das Entfernen einer Gazelle aus einer Wüstenlandschaft. Die iOS-Version bringt dabei verschiedene Funktionen mit, die man auch aus der Mac-Version (€ 29,99 im Mac AppStore) kennt. Hiermit lassen sich Bilder nachbearbeiten und verbessern. Unter anderem können dabei Farbwerte korrigiert, Größenformate verändert und über 14 verschiedene Effekte auf das zu bearbeitende Bild angewendet werden. Dabei arbeitet Pixelmator mit Ebenen, wie man es auch von anderen Bildbearbeitungstools kennt. Dank dieser kann man jederzeit zum Ausgangspunkt zurückkehren und Arbeitsschritte einfach rückgängig machen. Die Bedienung ist absolut intuitiv und gehört mit zum Besten, was ich bislang an Konzepten auf dem iPad und iPhone gesehen habe. Mit dem in dieser Woche erschienenen Update wird die App nun auch mit dem iPad Pro und dem Apple Pencil kompatibel und eröffnet damit erneut vollkommen neue Möglichkeiten. Nach wie vor überragend!



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€ 4,99



Flewn
Ich habe mich an dieser Stelle ja bereits mehrfach als empfänglich für sogenannte Eye-Candy-Spiele geoutet. Während die Grafik allein eine App sicherlich noch nicht zur AppStore Perle macht, ist das, was man bei Flewn in Sachen grafischer Gestaltung geboten bekommt, schlichtweg atemberaubend. In einer etwas merkwürdig anmutenden Story begleitet man einen alten Wal, der sich auf Stelzen (!) auf den Weg durch die Wüste macht, um einen verlorenen Ozean wiederzufinden. Dabei durchstreift man wunderschön handgezeichnete Landschaften mit tollen Animationen und untermalt von einem passenden Soundtrack. Zudem stellt Flewn einen weiteren Beweis dar, dass sich tolle Apps inzwischen auch hervorragend auf Kickstarter finanzieren lassen. Absolut gelungen!



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€ 3,99



A Good Snowman Is Hard To Build
Wo wir gerade bei merkwürdigen Stories sind, machen wir doch gleich mit der nächsten weiter. In dem bereits mehrfach preisgekrönten "A Good Snowman Is Hard To Build" schlüpft man in die Rolle eines kleinen schwarzen Monsters, welches (ganz dem Titel getreu) die Aufgabe hat, Schnee aufzurollen und daraus einen schönen Schneemann zu bauen. Dass dies natürlich nicht alles ist, dürfte klar sein. Stattdessen muss man sich bei mit der Zeit ansteigendem Schwierigkeitsgrad durch die verschiedenen Level knobeln, um am Ende auch tatsächlich einen veritablen Schneemann auf die Beine ... äh ... Kugeln zu stellen. Niedliche Grafiken und ein toller Soundtrack runden den Puzzlespaß ab. Und das beste: Einmal gekauft, wird man weder mit Werbung belästigt, noch mit irgendwelchen In-App Käufen. Geht doch!



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€ 3,99



Star Hammer: The Vanguard Prophecy
Eines vorweg: Wer sich bei dem Preis verwundert die Augen reibt, sollte nicht gleich die Flinte ins Korn werfen, sondern durchaus einen Blick auf "Star Hammer: The Vanguard Prophecy" werfen. Zumindest dann, wenn man ein Fan von hochkomplexen Strategiespielen ist. Angesiedelt im 22. Jahrhundert geht es darum, den nun endlich zugrunde gerichteten Planeten Erde zu verlassen und im Weltraum auf dem Planeten Novus neuen Lebensraum zu finden. Dieser will anschließend natürlich auch besiedelt und gegen außerirdische Feinde verteidigt werden. Dabei gilt es über 60 verschiedene Missionen hinweg jede Menge taktische Kämpfe in Echtzeit und 3D-Optik zu bestehen, indem man seine Flotte von Raumschiffen befehligt, diese stetig weiter ausbaut und verbressert und hierdurch die eigene Siedlung sichert. Dabei führt jedoch nicht nur die reine Feuerkraft zum Ziel, es müssen auch strategische Entscheidungen getroffen werden, etwa beim Einsatz der Energie oder von Munition. Hinzu kommt, dass jedes Crewmitglied seine eigenen Fähigkeiten mitbringt, die natürlich ebenfalls zielführend eingesetzt werden wollen. Jede Menge anhaltender Spiespaß für Taktik- und Strategiefreunde.



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€ 14,99



A New Beginning
Während wir beim oben genannten "Star Hammer" die Erde bereits zugrunde gerichtet haben und in den Weltall ausweichen müssen, sind wir bei "A New Beginning", welches im Jahr 2500 spielt, noch nicht ganz soweit. Stattdessen schlüpft man in die Rolle des ehemaligen Bio-Ingenieurs Bent Svensson, der seine Forschung an einer alternativen Energiegewinnung aufgeben musste und nun seinen Ruhestand in der Abgeschiedenheit der norwegischen Wälder verlebt. Hier bekommt er Besuch aus der Zukunft, der ihn dazu bewegen möchte, mit seinen Forschungsergebnissen einen sich anbahnenden globalen Klima-GAU zu verhindern. In einer sich ständig wendenden Story macht sich Bent auf die Suche nach der Wahrheit und versucht ganz nebenbei noch die Welt zu retten. Dabei verschlägt es ihn an Schauplätze auf dem ganzen Globus, an denen man in feinster Point-and-Click Manier Gegenstände und Informationen sammelt, Rätsel löst und letztlich einem großen Geheimnis auf die Spur kommt. Klasse!



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€ 7,99




Kostenlose Apps

Playstation Messages
Unter den iPhone- und iPad-Besitzern befinden sich garantiert auch jede Menge Nutzer einer Playstation von Sony. Genau für diese Zielgruppe steht seit dieser Woche eine neue App zum Download bereit, die es ermöglicht, auch von unterwegs mit den Zocker-Freunden in Kontakt zu bleiben. Während dies bereits zuvor über die allgemeine Playstation-App (kostenlos im AppStore) möglich war, geht Sony nun denselben Weg wie Facebook und lagert die Messaging-Funktion in eine eigene App aus. Hiermit ist es nun möglich, seinen Freunden aus dem PlayStation Network Nachrichten in Textform, mit Bildern und Stickern von Playstation Spielecharakteren oder auch Sprachnachrichten zu senden. Auch eine Funktion für Gruppen-Chats mit bis zu 100 Teilnehmern ist vorhanden. Dank eines entsprechenden Indikators sieht man zudem immer, wer gerade online ist und was derjenige gerade spielt. Für die Nutzung der App ist somit selbstverständlich ein Konto für das PlayStation Network erforderlich.

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kostenlos



Unibox
Der eine oder andere Mac-User wird den E-Mail Client Unibox bereits kennen. Nun steht er auch in einer eigenen Version auf dem iPhone und dem iPad zur Verfügung. Unibox verfolgt bei der Verwaltung von Mails einen etwas anderen Ansatz als dies andere Lösungen tun. Mail-Konversationen werden nach Kontakten organisiert und der Gesprächsverlauf mit diesen wird in einer Form dargestellt, die an einen Chat erinnert. Sind für einen Kontakt mehrere E-Mail Adressen hinterlegt, werden alle Unterhaltungen mit diesem hinterlegt. Unterstützt werden von Unibox sämtliche E-Mail-Anbieter, die auf Basis von IMAP arbeiten. Unter anderem werden dabei explizit Gmail, Hotmail, Outlook, Live.com, Yahoo, GMX, Web.de, Office365, Exchange-Server mit aktiviertem IMAP und selbstbetriebene IMAP-Server erwähnt. Über verschiedene Multitouch-Gesten werden die Mails dann bearbeitet, verschoben und organisiert. In der Basisversion lässt sich Unibox kostenlos nutzen. Möchte man hingegen mehrere E-Mail-Konten verwalten oder eine eigene Signatur hinterlegen, muss die Pro-Version per In-App Purchase für € 4,99 aktiviert werden. Ist man zudem im Besitz von Unibox für den Mac (€ 9,99 im Mac AppStore), werden die Konten automatisch via IMAP synchronisiert.



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kostenlos



Focus by Firefox
Das Thema Werbe- und Contentblocker unter iOS 9 hatte ich bereits vor einiger Zeit in einem eigenen Kommentar ausführlich behandelt. Während man über das Wohl und Wehe dieser Erweitertungen sicherlich streiten kann, ist es in den vergangenen Wochen merklich ruhiger rund um diese neue Art von Mini-Apps geworden. Ein Neuzugang aus dem Hause Mozilla hievt das Thema nun jedoch wieder auf die Tagesordnung. Funktional unterscheidet sich der Inhaltsblocker der Firefox-Macher nicht wirklich von den bereits verfügbaren Alternativen. Während andere Anbieter jedoch teilweise gegen Bezahlung bestimmte Inhalte passieren lassen, setzt Mozilla auf das Vertrauen, welches man sich über die Jahre mit seinen Produkten aufgebaut hat und möchte dieses nutzen, um die Kunden vom eigenen Angebot zu überzeugen. Hierzu wurde unter anderem auch der Quellcode von Focus offengelegt. Hat man die App installiert, lässt sie sich in den Einstellungen als Inhaltsblocker aktivieren, der fortan nicht nur Werbung in Apples Safari-Browser unterbindet, sondern auch Social-Media-Buttons, sowie Analyse- und Tracking-Scripte ausschaltet. Hierdurch soll dann zudem ein geringerer Datenverbrauch und ein schnelleres Laden von Webseiten erzielt werden. Mozilla ergänzt damit sein iOS-Portfolio, in dem sich bereits eine mobile Variante des hauseigenen Firefox-Browsers (kostenlos im AppStore) befindet.

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ParallelBrowser
Bereits vor zwei Wochen hatte ich mit Sidefari (€ 0,99 im AppStore) eine App mit mehr oder weniger identischem Funktionsumfang vorgestellt. Sowohl Sidefari, als auch ParallelBrowser beheben dabei die Problematik, dass sich trotz der Splitscreen-Möglichkeiten auf dem iPad Pro, dem iPad Air 2 und dem iPad mini 4 immer nur zwei unterschiedliche Apps nebeneinander öffnen, man also nicht zwei Instanzen derselben App nebeneinander betreiben kann. Besonders ärgerlich ist dies bei Safari, da sich somit auch keine zwei Browserfenster nebeneinander im Split-View-Modus öffnen lassen. Beide Apps beheben diese Unzulänglichkeit nun mit einem einfachen Trick. Sie sehen Apples Safari dank der Verwendung des SafariViewControllers zum Verwechseln ähnlich, nehmen über eine Freigabe-Erweiterung Links aus anderen Apps, wie z.B. aus Safari, entgegen und öffnen sie im eigenen View. Um nun also zwei Browserfenster nebeneinander zu erzeugen, öffnet man zunächst Safari und wischt anschließend vom rechten Bildschirmrand zur Mitte, um das Split-View-Menü zu öffnen. Dort wählt man einfach ParallelBrowser (oder Sidefari) aus und schiebt anschließend den Trennbalken zwischen beiden Apps zur Displaymitte. Zwar nur ein Umweg, aber ein absolut cleverer, der Apples teilweise nicht nachvollziehbare Restriktionen ein Stück weit austrickst. Mit ParallelBrowser ist nun also auch eine kostenlose Variante verfügbar, die dafür allerdings hier und da auf Werbeeinblendungen setzt.

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Telekom Message+
Erinnert sich eigentlich noch jemand an Joyn? Vor einigen Monaten haben die deutschen Mobilfunkbetreiber festgestellt, dass ihnen Dienste wie WhatsApp oder der Facebook Messenger bei der Vermittlung von Kurznachrichten den Rang ablaufen und wollten ihr eigenes Angebot eben unter dem Namen Joyn an den Start bringen. Das Ergebnis war, um es freundlich auszudrücken, eher mäßig. Oder um es mal auf Englisch auszudrücken: Too little, too late. Nun wagt man einen neuen Anlauf. Während Vodafone und o2 bereits seit einiger Zeit eigene Messenger am Start haben, zieht nun auch die Telekom nach. Enthalten sind die bekannten Messenger-Funktionen. Was den Telekom-Kunden jedoch freuen dürfte ist die Tatsache, dass man über Message+ auch mit Nutzern von Vodafone und o2 kommunizieren kann und dass die Verwendung im Ausland auch ohne Datenpass kostenlos ist. Ob man mit den neuen Angeboten den eingangs genannten Platzhirschen wirklich Paroli bieten kann, muss abgewartet werden. Zumindest die Möglichkeit der kostenlosen Auslandsnutzung dürfte allerdings ein gewichtiges Argument darstellen.

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Steady Square
Das 3D Touch Display des iPhone 6s als Waage zu verwenden war bereits direkt nach der Vorstellung des Geräts eine naheliegende Option. Allerdings hat Apple hier einen Riegel vorgeschoben bereits mehrfach Apps den Zugang zum AppStore verweigert, die dies umsetzen wollten. Wahrscheinlich geschah dies sogar zurecht, da ab einer bestimmten Belastung selbst das stärkste Display dem Druck nicht mehr standhalten würde. Die Entwickler von Steady Square haben nun aber einen cleveren Weg gefunden, eine solche Funktion dennoch zu integrieren. Grundsätzlich handelt es sich bei der App um ein Spiel, welches Flappy Bird ähnelt und bei dem man ein Quadrat durch automatisch scrollende Level bewegen muss. Auf Geräten mit 3D Touch wird dazu der Druck analysiert, den man auf das Display ausübt. Soweit, so gut. Wählt man aber im eingangs eingeblendeten Menü den Trainings-Modus, zeigt die App den ausgeübten Druck auf dem Display an, den man sich dann in das Gewicht umrechnen kann, sobald man einen Gegenstand auf das Display legt. Das unten eingebettete Video zeigt, wie dies funktioniert. Bleibt abzuwarten, wie lange Apple die App in seinem Store duldet. Das maximal auf diese Weise zu messende Gewicht beträgt 385 Gramm. Nutzung auf eigene Gefahr.



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