Bereits jetzt, rund neun Monate vor der Präsentation des iPhone 7 zeichnet sich ein erstaunlich klares Bild dessen, was wir dann im September wohl erwarten dürfen. Und wenn sich die Kollegen von 9to5Mac schon aus dem Fenster lehnen, kann man in der Tat davon ausgehen, dass an den Gerüchten etwas dran ist. Bereits seit einiger Zeit wird berichtet, dass Apple sich vom traditionellen 3,5 mm Klinkenstecker für den Anschluss von Kopfhörern verabschieden und stattdessen auch zu diesem Zweck künftig auf den hauseigenen Lightning-Anschluss setzen wird. Neben der Möglichkeit, hierdurch weiter die Bauhöhe des iPhone zu reduzieren, würde dieser Schritt auch Türen für neue Möglichkeiten hinsichtlich der Audioqualität öffnen. Im Gespräch sind dabei unter anderem Technologien zur Unterdrückung von Nebengeräuschen ("noise cancelling"). Darüber hinaus soll Apple auch eigene Bluetooth-Kopfhörer in der Entwcklung haben, die auf eine kabelverbindung zwischen den beiden Ohrstücken verzichten soll. Beiliegen sollen dem iPhone 7 dann allerdings Lightning-EarPods, während die Bluetooth-Version als Premium-Zubehör in den Handel kommen soll.
Ebenfalls wiederholt in der Verlosung ist das Gerücht, wonach Apple das iPhone 7 mit einem wasserdichten Gehäuse ausstatten wird. Das Business-Magazin Fast Company greift diese nun erneut auf und berichtet ebenfalls, dass es so kommen soll. Darüber hinaus soll beim kommenden iPhone erstmals auch die Möglichkeit des kabellosen Aufladens Einzug halten. Möglich ist dabei eine ähnliche induktive Technologie, die bereis bei der Apple Watch zum Einsatz kommt. Sollte sich all dies tatsächlich bewahrheiten, wird sich das iPhone 7 nicht nur optisch deutlich von den aktuellen Modellen abheben.