Die Meldungen rund um das diesjährige iPhone nehmen schon im Januar überraschend viel Fahrt auf. Nachdem die kürzliche Analystenmeinung eher skeptisch betrachtet werden sollte, hat das Wall Street Journal in der Vergangenheit schon des Öfteren eine gewisse Treffsicherheit bewiesen. Insofern sollte man schon einmal genauer hinhören, wenn man sich dort zu Apple-Produkten äußert. Dem aktuellen Bericht zufolge soll die kommende Generation des iPhone definitiv größere Displays aufweisen, als die aktuellen Modelle. Ja, Displays. Mehrzahl also. Das WSJ erwartet nämlich mehrere Varianten mit unterschiedlichen Displaygrößen bis hin zu einem Phablet-Modell. Das WSJ spricht dabei von Diagonalen von "more than
5-inches diagonally" beim größten und "larger than 4.5-inches diagonally" beimkleineren Modell. Apple soll damit vor allem auf die wachsende Konkurrenz auf dem Smartphonemarkt reagieren.
Interessant ist zudem, dass Apple offenbar nicht plant, das Kunststoffgehäuse des iPhone 5c weiter fortzuführen. Ob dies von vornherein so geplant war oder eine Reaktion auf die Absätze ist, wird dabei nicht deutlich. Stattdessen werde man aber wohl künftig ausschließlich auf Metallgehäuse setzen.