Auch wenn sich bereits alles auf das erwartete Apple-Event am 15. März konzentriert, keimen schon die ersten zarten Gerüchte rund um das iPhone 7, welches vermutlich wieder im September auf der Agenda stehen dürfte. Die Kollegen von MacRumors wollen aus einer in der Vergangenheit zuverlässigen Quelle erfahren haben, dass sich das kommende iPhone von der aktuellen Generation optisch nicht sonderlich stark unterscheiden wird. Es soll aber zwei signifikante Änderungen geben. Die eine betrifft die rückwärtige Kamera, die beim iPhone 6 und iPhone 6s aus dem Gehäuse hervorsteht, was bei vielen Nutzern auf Ablehnung und Kritik stieß. Beim iPhone 7 soll die Kamera nun wieder mit dem Gehäuse abschließen und damit nicht mehr hervorstehen. Auch ein anderes Designmerkmal, welches nicht unbedingt auf große Zustimmung stieß soll der Vergangenheit angehören. Die Rede ist von den Antennenbändern auf der Rückseite des Geräts. Diese sollen künftig nur noch an den Gehäuserändern zu finden sein, nicht mehr jedoch quer über das Gerät verlaufen. Das folgende, auf den genannten Informationen basierende Mockup zeigt, wohin die Reise in etwa gehen könnte.
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Angeblich keine hervorstehende Kamera mehr beim iPhone 7
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