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Clik here to view.Sommerzeit ist Ferienzeit ist Urlaubszeit. Und nachdem mein Sommer-Special in Sachen Gadgets bereits im vergangenen Jahr sehr gut angekommen ist, soll es natürlich zum Start der Ferienzeit auch in diesem Jahr wieder eine aktualisierte Version geben. Das iPhone und bei einigen auch das iPad oder das MacBook gehören inzwischen wie selbstverständlich zur Reiseausstattung. Sei es als mobiler Reiseführer, als Navi, als Restaurantfinder, Kamera, E-Mail-Maschine oder für die Unterhaltung. Im Urlaub, insbesondere am Strand oder bei Aktivitäten werden da allerdings ganz andere Anforderungen an unsere liebgewonnenen Geräte gestellt, als dies in der Regel daheim im Alltag der Fall ist. Passend dazu möchte ich in dieser Gadget-Watch-Folge daher kurz auf ein paar Produkte eingehen, die ich mir in den vergangenen Jahren zugelegt habe und die sich als absolut nützlich erwiesen haben. Vielleicht ist ja auch das eine oder andere für euch dabei. In diesem Fall freue ich mich natürlich über einen Kauf über die angegebenen Affiliate-Links. Los geht's:
Die erste Frage stellt sich schon, wenn es an den Strand oder an den Pool geht. Soll ich mein iPhone mitnehmen oder lieber im Safe auf dem Zimmer lassen? Schließlich will man ja auch mal ins Wasser und das teure Stück nicht unbeaufsichtigt auf dem Handtuch zurücklassen. Ähnliches gilt natürlich auch für den Zimmerschlüssel und ein bisschen Kleingeld. Für diesen Fall haben sich findige Jungs den "Tan Safe" einfallen lassen - eine als Sonnencreme-Flasche getarnte Aufbewahrungslösung für jeden möglichen Kleinkram. Denn wer klaut schon eine Sonnencreme?! Freilich auch für den Selbstbau geeignet, kann der Tan Safe über den folgenden Link zum Preis von € 11,90 bei Amazon bestellt werden: Tan Safe
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Doch nicht nur am Strand wollen die Wertsachen vor Langfingern geschützt sein, auch beim Stadtbummel sollte man an verschiedenen Orten ein wenig genauer darauf achten, wo man sie transportiert. Die Hosentaschen oder auch der Rucksack oder die Handtasche sind beliebte Ziele für Taschendiebe. Für diesen Fall habe ich ein Fitness-Gadget ein wenig zweckentfremdet. Eine Jogging-Gürtel Hüfttasche ist eigentlich dafür gedacht, Smartphone, Schlüssel und Co. beim Laufen dabei zu haben, sie eignet sich aber auch hervorragend für den angesprochenen Stadtbummel. Unsichtbar unter dem T-Shirt getragen, bietet der aus Spandex-Lycra gefertigte Gürtel vier eingebaute Taschen für die persönlichen Gegenstande plus einen leicht erreichbaren Schlüsselhaken. Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, kann den Gürtel auch nach innen drehen. Höchst praktisch kann ich sagen! Die Jogging-Gürtel Hüfttasche kann über den folgenden Link zum Preis von € 19,04 bei Amazon bestellt werden: Jogging Gürtel - Hüfttasche
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Ein immer wiederkehrendes Thema ist der lästigen Stromversorgung beim iPhone. Egal ob im Hotel, auf dem Tagesausflug oder auf dem Campingplatz - das was immer fehlt, ist eine Steckdose! Aus diesem Grunde bin ich auch der Meinung, dass man nie genug Zusatzakkus dabei haben kann. Mein absoluter Favorit ist dabei nach wie vor die EasyAcc Powerbank mit 10.000mAh und zwei USB-Anschlüssen. Ihre kompakte Form erlaubt die einfache Mitnahme überall hin und der 10.000mAh Akku sorgt für fünf bis sechs volle Ladungen eines iPhones. Gehört für mich immer ins Reisegepäck, zumal sich über den USB-Anschluss inzwischen auch so ziemlich jede Kompaktkamera und andere Geräte laden lassen. Die ultra-kompakte EasyAcc 10.000mAh Powerbank kann über den folgenden Link zum Preis von € 22,95 bei Amazon bestellt werden: EasyAcc 10.000mAh Powerbank Ultra Kompakt
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Als etwas kleinere Alternative habe ich zudem immer noch den Anker 2nd Gen Astro mit 6.700 mAh dabei, der nun wirklich in jede Hosentasche passt. Zwar mit nicht ganz so viel Power ausgestattet aber dafür genauso schnell ladend, hat man damit aber auf jeden Fall immer Strom dabei. Der Anker 2nd Gen Astro mit 6.700 mAh kann über den foglenden Link zum Preis von € 19,99 bei Amazon bestellt werden: Anker 2nd Gen Astro mit 6.700 mAh
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Und gleich noch eine Powerbank hinterher, die sich zwar auch an Besitzer eines iPhone oder iPad wendet, vor allem aber an diejenigen, die über ein 12" MacBook mit USB-C Anschluss verfügen. Über diesen Anschluss ist es nun nämlich möglich, auch das MacBook aufzuladen. Je nachdem für welches Modell man sich entscheidet, lädt der Anker PowerCore+ das MacBook ein- bis dreimal, ein iPhone sogar sieben- bis zehnmal komplett auf. Ideal also wenn man mal länger ohne Steckdose auskommen muss kann der Anker PowerCore+ über die folgenden Links bei Amazon bestellt werden.
- Anker PowerCore+ mit 20.100 mAh (€ 49,99 bei Amazon)
- Anker PowerCore+ mit 26.800 mAh (€ 65,99 bei Amazon)
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Selbstverständlich wollen die externen Akkus aber auch mit dem Gerät verbunden werden. Um nicht immer das mit dem iPhone gelieferte Lightning-Kabel mitschleppen zu müssen, habe ich mir inzwischen diverse 10 cm lange (oder besser gesagt kurze) Lightning auf USB Verbindungskabel zugelegt. Hiermit erspart man sich den Kabelsalat in der Hosentasche und hat es ganz praktisch immer dabei. Das 10 cm lange AmazonBasics Verbindungskabel Lightning auf USB kann über den folgenden Link zum Preis von € 5,99 bei Amazon bestellt werden: AmazonBasics Verbindungskabel Lightning auf USB
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Wer dazu tendiert, derart kurze Kabel ständig zu verlieren, könnte im zwar ungleich teureren, aber dennoch äußerst praktischen tizi Schlingel die passende Lösung finden. Während man sowohl über die Namensgebung als auch über den Preis des praktischen Notfall-Ladekabels diskutieren kann, ist die Idee dahinter in jedem Fall genial. Als praktische Schlinge verstecken sich in dem Gadget ein USB-Anschluss am einen und ein Lightning-Anschluss am anderen Ende. Dank der Schlinge lässt sich das Kabel stets am Schlüsselbund, am Rucksack oder der Handtasche befestigt mit sich führen und ist schnell zur Hand und dank Flip-Technologie sitzt der Stecker beim Anschließen an einen USB-Port immer korrekt - egal wie rum man ihn ansteckt. Auseinandergezogen kommt der Schlingel dann auf eine Länge von 15 cm. Ein wirklich praktischer kleiner Begleiter für Nutzer mit hohem Stromverbrauch, kann der equinux tizi Schlingel zum Preis von € 24,99 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: equinux tizi Schlingel
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Was aber tun, wenn der Strom tatsächlich einmal komplett zur Neige gehen sollte und weit und breit keine Steckdose in Sicht ist. Gibt es heute nicht mehr? Das würde ich so nicht sagen. Sei es auf einem Angelausflug, einem Campingtrip in die Wildnis oder sonstigen Outdoor-Aktivitäten. In einem solchen Fall ist es hilfreich, wenn man sich seinen eigenen Strom produzieren kann. Und was wäre dazu im Sommer besser geeignet als die Sonne?! Inzwischen gibt es da druchaus brauchbare Solar-Lösungen, mit denen man sein iPhone oder iPad (oder sonst irgendein Gerät) wieder mit Strom versorgen kann. Meine Wahl fällt bislang auf das faltbare Solar-Ladegerät von Anker. Es lässt sich äußerst kompakt zusammenfalten und besitzt einen integrierten USB-Anschluss, so dass man wirklich jedes mobile Gerät daran anschließen kann (unter anderem mit dem oben genannten 10 cm Kabel). Ich persönlich gehe dabei in der Regel so vor, dass ich meine Powerbank (ebenfalls siehe oben) über das Solar-Ladegerät auflade, um so wieder unabhängig vom Stromnetz zu sein. Das faltbare Solar-Ladegerät von Poweradd kann über den folgenden Link zum Preis von € 42,99 bei Amazon bestellt werden: Anker PowerPort 15W 2-Port USB Solarladegerät
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Aber auch für das Aufladen an der Steckdose habe ich eine Empfehlung parat. Wenn man denn schonmal eine Steckdose zur Hand hat, gibt es hiervon meist zu wenige, um all seine Geräte gleichzeitig laden zu können. Für einen solchen Fall empfehle ich immer wieder gerne das 5-Port USB Ladegerät mit PowerIQ Technologie von Anker. Bei einer Größe eines handelsüblichen Kartenspiels liefert das Gerät Ladegeschwindigkeiten von bis zu 8A insgesamt oder 2.4A pro Port und ermöglicht so an nur einer Steckdose das gleichzeitige Aufladen von fünf Geräten. Das 5-Port USB Ladegerät mit PowerIQ Technologie von Anker kann über den folgenden Link zum Preis ab € 19,99 bei Amazon bestellt werden: Anker 5-Port USB Ladegerät mit PowerIQ Technologie
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Aber aus der (stromlosen) Wildnis zurück an den Strand. Wie das bei allen technischen Geräten so ist, vertragen sich auch iPhone, iPad und MacBook nicht unbedingt gut mit Sand und Wasser. Daher sollte man seine Geräte entsprechend schützen, wenn man sie solchen Bedingungen aussetzt. Besonders praktisch sind da natürlich komplett wasserdichte Hüllen, da diese neben Wasser logischerweise auch keinen Sand an das eingepackte Gerät lassen. Und noch viel praktischer ist es, wenn man das Gerät und seinen Touchscreen trotzdem noch bedienen kann. All das liefert die bis zu drei Metern wasserdichte iPhone-Hülle von DolDer. Somit kann man prinzipiell sogar unter Wasser Fotos mit dem iPhone schießen. Das einzige was logischerweise nicht funktioniert, ist Touch ID, aber hier kann man sich ja mit der herkömmlichen Eingabe des PINs behelfen. Die wasserdichte iPhone-Hülle von DolDer (passt trotz fehlender Angabe auch für das iPhone 6 und iPhone 6s) kann über den folgenden Link zum Preis von € 7,99 bei Amazon bestellt werden: DolDer wasserdichte iPhone-Tasche
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Und wer nicht nur sein iPhone zu schützen hat, sondern auch sein iPad, findet dasselbe Produkt auch eine Nummer größer für Apples Tablet-Familie. Die wasserdichte iPad-Hülle von PRESKIN kann über den folgenden Link zum Preis ab € 9,99 bei Amazon bestellt werden: PRESKIN wasserdichte iPad-Tasche
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Ja sogar das MacBook lässt sich wasserdicht verpacken, auch wenn dann naturgemäß keine Bedienung mehr möglich ist. Muss (oder möchte) man das Gerät aber irgendwo hin mitnehmen, wo es zumindest auf dem Weg dorthin vor Wasser geschützt sein soll, empfehle ich die wasserdichte Notebook-Tasche von Aqua Quest. Hierin verpackt ist das MacBook gegen die meisten Wasserangriffe bestens gewappnet. Die wasserdichte 15" Notebook-Tasche von Aqua Quest kann über den folgenden Link zum Preis von € 29,99 bei Amazon bestellt werden: Aqua Quest 100% wasserdichte Notebook-Tasche
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Darf es noch eine Nummer robuster sein? Hier kommen die Produkte von LifeProof ins Spiel. Diese sind zwar nicht ganz billig, schützen das iPhone aber vor so ziemlich jedem äußeren Einfluss, den man sich nur ausdenken kann. Wasser, Schmutz, Schnee oder Stöße - hierin eingepackt kann dem iPhone nichts mehr passieren. Das Gerät ist sogar bei Stürzen aus bis zu 2 Metern Höhe geschützt (nach dem Militärstandard 810F-516.5 getestet) und kann vollkommen in Wasser eingetaucht bis zu einer Tiefe von 2 Metern für eine Stunde lang aushalten. Damit übertrifft es sogar die Schutzklasse IP-68. Wenn man so möchte also der Rundumsorglos-Schutz. Und als i-Tüpfelchen kann man sein iPhone trotzdem noch ber Touch ID entsperren. Die LifeProof frè Schutzhülle für das iPhone kann über den folgenden Link zum Preis von € 74,99 bei Amazon bestellt werden: LifeProof frè wasserdichte Schutzhülle für Apple iPhone
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So, nun haben wir unsere Lieblingsgeräte also allesamt so verpackt, dass sie vor Wasser und Sand geschützt sind. Möchte man sie nun aber zu irgendwelchen wilden Aktivitäten mitnehmen, wo man ganz auf Nummer sicher gehen will, lohnt eventuell auch noch ein wasserdichter Rucksack. Mit hat in diesem Fall bei einem Ausflug durch den Havasu Canyon in Arizona, inkl. Durchquerung diverser Wasserläufe der Waterproof Daypack von The North Face beste Dienste geleistet. Zugegeben nicht notwendig für jedermann, in einem ähnlichen wie dem genannten Anwendungsfall aber absolut zu empfehlen. Der Waterproof Daypack von The North Face kann zum Preis von € 69,95 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: The North Face Waterproof Daypack
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Und wo wir gerade bei Rucksäcken von The North Face sind. Auch hier noch ein kurzer Tipp fernab von iPhone, iPad und MacBook, aber dennoch ungemein praktisch für den Urlaub. Der Flyweight Pack von The North Face lässt sich so klein zusammenfalten, dass er in seine eigene Innentasche passt und somit immer und überall hin mitgenommen werden kann. Wie der Name "Flyweight" bereits andeutet, ist er zudem unglaublich leicht und dabei dennoch robust durch sein dünnes aber strapazierfähiges Nylongewebe. Durch die konturierten Tragegurte sitzt er zudem hervorragend auf der Schulter und bietet zudem an den Seiten noch Platz für Trinkflaschen. Der Flyweight Pack von The North Face kann über den folgenden Link zum Preis von € 26,63 bei Amazon bestellt werden: Flyweight Pack Multifunktionsrucksack von The North Face
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Aber wieder zurück an den Strand (oder den) Pool, wohin wir unser wasser- und sandfestes iPhone mitgenommen haben. Wie bereits erwähnt, kann man mit den oben genannten Schutzhüllen sogar im oder unter Wasser Fotos mit dem iPhone machen. Während es so vor der Nässe geschützt ist, ist man aber natürlich nicht davor gefeit, das gute Stück samt der Hülle aus der Hand rutschen zu lassen. Aber auch hierfür gibt es eine Lösung: Ein schwimmender Schaumstoff-Gurt, der am Handgelenk befestigt werden kann und der im Wasser schwimmend das an ihm befestigte iPhone (oder auch die Kompaktkamera) an der Wasseroberfläche hält. Und durch die Signalfarbe findet man es auch ganz sicher immer wieder. Der schwimmende Schaum-Gurt kann über den folgenden Link zum Preis von € 3,73 bei Amazon bestellt werden: Schwimmender Schaum-Gurt
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Vielleicht ist es dann aber doch nicht jedermanns Sache, mit dem iPhone ins Wasser zu gehen, sondern das gute Stück lieber gut verstaut im Tan Safe (siehe oben) an Land zu lassen. In diesem Fall empfiehlt sich eine wasserfeste Kompaktkamera. Gute Erfahrungen habe ich dabei mit der Canon PowerShot D30 gemacht. Diese ist wasserdicht bis zu einer Tauchtiefe von 25 Metern, verträgt zudem noch Stöße aus einer Fallhöhe von bis zu zwei Metern, und ist zudem frostfest (-10°C) und staubgeschützt. Mit einem 12,1 Megapixel HS System, einem 28-mm-Weitwinkel, 5-fach optischem Zoom mit Intelligent IS, einem Unterwasser Modus und Custom Weißabgleich ausgestattet macht sie zudem noch wirklich gute Fotos. Die wasser- und stoßfeste Canon PowerShot D30 Digitalkamera kann über den folgenden Link zum Preis von € 261,99 bei Amazon bestellt werden: Canon PowerShot D30 Digitalkamera
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Möchte man das Thema der Unterwasser- und Actionaufnahmen auf die Spitze treiben, stellen die Kameras von GoPro natürlich das ultimative Ende der Nahrungskette dar. In meinem Fall ist es die Hero 4 Silver geworden, da diese über ein integriertes Display verfügt. Ein weiteres Argument für eine GoPro ist die Möglichkeit, diese per App mit dem iPhone zu verbinden und hierüber diverse Einstellungen vornehmen zu können. Durch die Übertragung des Livebildes kann man die Kamera sogar in jeder Situation in die perfekte Position bringen. Viel mehr möchte ich hier zu dem Thema gar nicht ausführen (evtl. mehr zu einem späteren Zeitpunkt), zumal der hohe Preis Viele ohnehin abschrecken wird. Für Actionaufnahmen aber unerreicht kann die GoPro Actionkamera Hero4 in der Silver Edition über den folgenden Link zum Preis von € 368,47 bei Amazon bestellt werden: GoPro Actionkamera Hero4 (DE) Silver Adventure
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Sollte man sich doch für eine GoPro entschieden haben, und das gute Stück mit in den Sommerurlaub nehmen wollen, empfehle ich als Zubehör noch das schwimmende Fantaseal Kohlefaser-Handstativ. Hiermit kann man nicht nur im Wasser tolle Aufnahmen machen, es verhindert auch das Verlorengehen der GoPro und kann sogar als Boje für witzige Unterwasseraufnahmen genutzt werden. Das schwimmende Fantaseal Kohlefaser-Handstativ für GoPro kann zum Preis von € 17,99 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Fantaseal Schwimmendes Kohlefaser-Handstativ für GoPro Actionkameras
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Natürlich darf in dieser Aufstellung auch der inzwischen obligatorische Selfie-Stick nicht fehlen. Ich persönlich habe mich hier nach dem Testen verschiedener Modelle letztlich auf das Modell von BlitzWolf eingeschossen. Dessen Vorteile liegen sowohl im geringen Gewicht, als auch im superkompakten Format, wenn die Teleskopstange zusammengeschoben ist. Dank entsprechendem mitgelieferten Zubehör ist der BlitzWolf sogar sowohl mit dem iPhone, als auch mit einer GoPro kompatibel. Der Stick lässt sich per Bluetooth mit dem iPhone verbinden und über einen enstprechenden Button am Griff den Schnappschuss fernauslösen. Der BlitzWolf Bluetooth Selfie-Stick kann über den folgenden Link zum Preis von € 19,99 bei Amazon bestellt werden: BlitzWolf Bluetooth Selfie-Stick
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Egal womit man letzten Endes seine Strand- und/oder Wasserfotos und -videos schießt, nichts ist ärgerlicher, als wenn ein einzelner blöder Tropfen auf der Linse (meist natürlich an der ungünstigsten Stelle) das Bild zerstört. Das ist mir leider auch schon des Öfteren passiert, weswegen ich nach einer Lösung für dieses Problem gesucht - und gefunden - habe. Der Name dieser Lösung lautet "Rain-X Regenabweiser". Eigentlich für Autoscheiben gedacht, wirkt das Mittel aber auch im angesprochenen Szenario auf der Kameralinse wahre Wunder und verhindert so, das Wassertropfen das wunderschöne Urlaubsbild stören. Der Rain-X Regenabweiser kann zum Preis von € 7,99 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Rain-X 8022200 Regenabweiser
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Auch wenn ich persönlich kein großer Freund davon bin, die große Boombox mit an den Strand zu schleppen und dort die Nachbarn mit seiner persönlichen Lieblingsmusik zu beschallen, kann es in einer einsamen Bucht dann doch ganz nett sein, wenn man ein bisschen musikalische Unterhaltung dabei hat. Ihr wisst schon, was ich meine. Schwierig wird es in diesem Fall nur, einen Bluetooth-Lautsprecher zu finden, der nicht nur einen guten Klang bietet, sondern nach Möglichkeit auch noch einigermaßen gegen äußere Einflüsse geschützt ist. Für mich haben sich dabei die Produkte von UE als beste Lösung erwiesen. Sie sind allesamt stoß- und wasserfest nach IPX7-Spezifikation und liefern dazu noch einen sauberen Klang mit satten Bässen. Der integrierte Akku kann dank Micro-USB natürlich auch über die oben genannten Powerbanks aufgeladen werden. Dabei hat man je nach Geschmack und Anwendungsszenario die Wahl zwischen den folgenden Produkten:
- UE Roll 2 (€ 99,99 bei Amazon)
- UE Boom 2 (€ 149,- statt € 199,- bei Amazon)
- UE Megaboom (€ 222,- statt € 299,- bei Amazon)
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Soweit zur kleinen (naja...) Gadget-Auswahl für diesen Sommer. Alles von mir selbst erprobt und ertestet. Ich hoffe, es war die eine oder andere Anregung für euch dabei und wünsche euch allen schöne Ferien, einen schönen Urlaub und einfach eine gute Zeit!