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Apple registriert zwei neue iPads - Für ein Bildungs-Event im März?

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Bereits in der Vergangenheit waren Produktanmeldungen in den zentralen Datenbanken von Regulierungsbehörden eine gute Quelle für einen Ausblick auf kommende Apple-Produkte. Und so schüren die heute gemachten Entdeckungen von den französischen Kollegen von Consomac Hoffnung auf ein baldiges Erscheinen von neuen iPad-Modellen. So tauchen in der Datenbank der Eurasian Economic Commission (EEC) aktuell zwei neue Produkte mit den Modellbezeichnungen A1954 und A1893 auf, die als Apple-Tablets unter iOS 11 beschrieben werden. In der Vergangenheit erfolgte die Vorstellung neuer Produkte des Öfteren kurz nach dem Auftauchen solcher Einträge.

Worum es sich konkret bei den beiden Modellen handelt, ist indes unklar. So wird eine größere Aktualisierung des iPad Pro mit einem nahezu rahmenlosen Display und Face ID wie beim iPhone X allgemein erst für später im Jahr erwartet. Wahrscheinlicher ist da also eher, dass es sich um eine Aktualisierung der günstigeren iPad-Modelle handelt.

Das aktuelle iPad, welches in den USA für 329,- US-Dollar den Besitzer wechselt wurde im März 2017 vorgestellt und wäre demnach ein Kandidat für ein Update. Die DigiTimes hatte zudem vor einigen Wochen berichtet, dass Apple für das zweite Quartal 2018 ein abermals günstigeres iPad für nur noch 260,- US-Dollar in der Schublade haben soll. Denkbar wäre, dass es sich hierbei um ein Gerät handelt, welches sich speziell an den Bildungsmarkt richtet, welches Apple auf einem entsprechenden Bildungs-Event im März präsentiert. Dies würde auch zu der Entdeckung passen, dass iOS 11.3 ein von Apple bislang nicht angekündigtes Framework namens ClassKit enthält. Eine gemeinsame Vorstellung von Framework und Bildungs-iPad wäre also durchaus sinnvoll.


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