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Der von Edward Snowden ins Rollen gebrachte NSA-Skandal hat hohe Wellen geschlagen und auch Apple in den Verruf gebracht, den amerikanischen Behörden Zugriff auf Benutzerdaten zu gewähren. Seither hat man sich in Cupertino um soviel Transparenz in dieser Angelegenheit wie möglich bemüht. Erst in der vergangenen Woche veröffentlichte Apple
Richtlinien, wie man künftig mit derlei Anfragen der amerikanischen Sicherheitsbehörden umgehen werde. Inzwischen hat sich hierzu die Datenschutzorganisation
Electronic Frontier (EFF) zu Wort gemeldet und Apple in seinem Bericht mit dem Titel "Who has your Back?" in allen sechs bewerteten Karegorien mit der Bestnote von 6 Sternen ausgezeichnet. Allerdings ist Apple hier nicht allein. Die aufgekommene Diskussion hat offenbar auch bei anderen Unternehmen die volle Punktzahl. Adobe und Amazon schnitten mit 3 Punkten, bzw. 2 Punkte deutlich schlechter ab.