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[iOS] AppStore Perlen 30/14

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Ist der Goldrausch im AppStore etwa bereits zuende? Eine aktuelle Studie von Developer Economics zeichnet jedenfalls keine alzu rosigen Aussichten für die meisten iOS-Entwickler. Demzufolge verdienen über die Hälfte der über 10.000 befragten Entwickler lediglich bis zu 500,- US$ pro Monat. 23% kommen immerhin auf bis zu 5.000,- US$ pro Monat, wovon sich schon ganz gut leben ließe. Und gerade einmal knappe 3% kommen auf über 100.000,- US$ an Gewinnen mit der eigenen App. Immerhin: Im Google Play Store sieht es noch düsterer aus. Hier liegen 64% der Entwickler unterhalb der Marke von bis zu 500,- US$. Letzten Endes ein hausgemachtes Problem. Der Billig-Wahn im AppStore führte dazu, dass man heutzutage kaum noch Apps mit einem Preis von über € 2,- an den Mann bringen kann. Eine wie ich finde nach wie vor bedenkliche Entwicklung, bedenkt man die Arbeit, die letzten Endes die Entwicklung einer App auch mit sich bringt. Das Resultat sind immer mehr Gratis-Apps, die anschließend über eingeblendete Werbung oder In-App Käufe Umsatz zu generieren versuchen. Die Veröffentlichung von "teuren" (und wie sprechen hier von Preisen bis max. € 8,-!) Premium-Titeln können sich nur noch die großen Entwickler-Studios leisten. Ein paar davon finden sich auch in der Aufstellung unten. Und damit nun viel Spaß mit den AppStore Perlen dieser Woche.


Kostenpflichtige Apps

Appoint
Für mich persönlich wird mit dem Kalender unter iOS 8 endlich alles gut. Dieser unterstützt dann auch endlich Kalenderwochen und private Einträge unter Microsoft Exchange Konten und schließt damit die für mich entscheidenden letzten Lücken. Wer sich jedoch einen noch weiteren Funktionsumfang und einen etwas "smarteren" Kalender wünscht, sollte vielleicht mal einen Blick auf Appoint werfen. Das Erstellen eines neuen Termins erledigt man durch einen einfachen Tap auf einen leeren Platz in der Timeline. Hier tippt man dann alles ein, was zum Termin dazu gehört. Die App erkennt dann automatisch die entsprechenden Details wie das Datum, die Uhrzeit, Teilnehmer, die Dauer des Termins, Orte und diverse weitere Dinge. Verschieben lassen sich die Termine dann auch einfach per Drag and Drop. Auch kann man die erstellten Termine kopieren und auf Basis verschiedener Schlagworte nach ihnen suchen. Für die bessere Unterscheidung und eine Kategoriesierung lassen sich die Termine farblich einfärben. A propos Farbe. Die App unterstützt auch verschiedene Themes, die man auch selbst anpassen kann. Hinsichtlich der Ansichten unterstützt die App eine Tagesansicht, eine Wochenansicht, eine Monatsansicht oder eine einfache Liste. Letzten Endes eine gute, schön gestaltete Kalender-App. Ob man hierfür aber bereit ist, den aufgerufenen Preis zu zahlen, muss jeder selbst entscheiden.



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Modern Combat 5: Blackout
Schaut man dieser Tage in die Nachrichten der Welt, stellt sich einem durchaus die Frage, ob man dann auch noch auf dem iOS-Gerät Krieg spielen muss. Da man dies aber ganz sicher besser dort, als in der realen Welt macht und aufgrund der Aufmerksamkeit, die Gameloft mit der Veröffentlichung dieses Titels auf sich zieht, sei Modern Combat 5 an dieser Stelle zumindest kurz erwähnt. Unter dem Titel "Blackout" liegt nun also bereits der fünfte Teil des Third Person Shooters vor. In Sachen Gameplay ändert sich dabei erwartungsgemäß nicht viel. Inhaltlich strotzt das Spiel allerdings vor Neuerungen. Man hat die Wahl zwischen vier verschiedenen Soldatenklassen (Sturmeinheit, Schwere Einheit, Aufklärer und Scharfschütze), die allesamt über unterschiedliche Fähigkeiten und Upgrades verfügen. Gespielt werden kann sowohl als Einzelspieler, als auch im Mehrspielermodus. Egal für was man sich entscheidet, bekommt man für Erfolge bei den Missionen Erfahrungspunkte gutgeschrieben, über die man die eigene Einheit weiterentwickeln und neue Spiel-Elemente freischalten kann. Wer also irgendwie mal wieder Frust abbauen muss, macht dies lieber mit Modern Combat, als auf der Straße. Zu bedenken ist jedoch, dass zum Spielen eine Internetverbindung benötigt wird, was aus meiner Sicht eigentlich ein Unding ist. Ansonsten durchaus gelungen!



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 € 5,99



Tinker - Tweak your Productivity
Kommen wir von einer alternativen Kalender-App zu einer alternativen Aufgaben-App. Ich gebe es zu, die Bedienung der vorinstallierten iOS-Aufgaben-App erschließt sich mir noch immer nicht. Allerdings habe ich mich auch nie wirklich mit ihr auseinandergesetzt, da ich eine andere Herangehensweise an das Thema habe. Wer jedoch eine clevere Aufgabenverwaltung in App-Form sucht, könnte bei Tinker fündig werden. Diese App verspricht nämlich, die eigene Produktivität mit Hilfe ein paar gelungener Kniffe zu verbessern. So werden die erstellten Aufgaben in Form von Blasen dargestellt, die sich durch eine Zoom-Geste auf dem Display anlegen lassen. Anschließend gibt man einen Titel und die geplante Dauer der Aufgabe ein. Diese Dauer wird dann als ablaufender Countdown auf dem Ring der Blase dargestellt. Selbstverständlich lässt sich dieser aber auf Wunsch auch pausieren. All dies funktioniert natürlich nicht nur für aktuelle Aufgaben, auch zukünftige Dinge lassen sich einpflegen und deren Dauer auf die beschriebene Weise kontrollieren. Durchaus hilfreich, wenn man sich bei der Erledigung von Aufgaben immer mal wieder verzettelt.

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Macrocosm
Knallbunte Apps in Comic-Grafik sind sicherlich ein Hingucker. Dass es aber auch mit wenigen Pixeln in schwarz-weiß geht, zeigt eindrucksvoll Macrocosm. Hier geht es darum, aus einem winzig kleinen Stück schwarzer Materie immer weiter zu wachsen und sich dabei den Gefahren des Weltraums zu erwehren. Wachsen kann man dabei, indem man weitere kleine Stücke der schwarzen Materie einsammelt, die sich einem daraufhin anschließen. Je größer man hierdurch wird, desto größere Stücke lassen sich fortan einsammeln. Aufpassen muss man jedoch als kleines Häufchen auf die herumfliegenden Planeten und die Schießwut einiger Astronauten. Je größer man wird, desto weniger können diese einem jedoch anhaben. Allerdings werden die Gefahren mit der Zeit immer mehr, so dass schon bald eine gute Voraussicht und Reaktionsschnelligkeit gefragt sind. Gesteuert wird unsere Materie durch das Antippen von bestimmten Orten auf dem Bildschirm, auf die sie sich daraufhin zu bewegt. Ein nettes kleines, schön gestaltetes Spiel zur Entspannung.



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Orbitum
Wir wir gerade schon über den Weltraum, schwarze Materie usw. sprechen, bleiben wir doch thematisch gleich in dieser Ecke. Bei Orbitum geht es darum zu verhindern, dass man in ein schwarzes Loch gesaugt wird. Erneut schlüpfen wir in die Rolle eines kleinen Teilchens, welches auf verschiedenen Ringen um eben jenes schwarze Loch rotiert. Letzteres wird dummerweise mit steigender Spieldauer immer stärker und saugt somit auch die orbitalen Ringe in sich hinein. Mit einem Tap bewegt man das kleine Teilchen dann auf den nächst äußeren Ring und versucht dem schwarzen Loch somit zu entkommen. Dies muss allerdings nach und nach immer schneller erfolgen. Damit nicht genug, bewegen sich auch noch Gegner auf den Ringen, denen man ebenfalls aus dem Weg gehen muss. Allerdings darf man auch nicht zu weit nach außen hüpfen, da eine Berührung des dort liegenden roten Rings das sofortige Ende des Spiels bedeutet. Liegt man jedoch gut im Rennen, lohnt sich das Einsammeln der ebenfalls auf den Ringen kreisenden Powerups, die einem Punkte und kleine Hilfestellungen bringen. Nett für Zwischendurch.



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Bernhoft Islander
In der vergangenen Woche hatte ich an dieser Stelle auf die fünf Alben hingewiesen, die Paul McCartney in Form von Apps mit reichlich Zusatzmaterial veröffentlicht hat. Noch einen oben drauf setzt nun der norwegische Sänger Jarle Bernhoft, der sein aktuelles Album namens "Bernhoft Islander" nun ebenfalls in Form einer App veröffentlichte. Und auch wenn der Preis einen zunächst abschrecken mag, behaupte ich einfach mal, dass diese App jeden Cent davon wert ist. Der Preis orientiert sich an dem, was man auch für ein Album im Hi-Res-Format hinblättern müsste. Was man hier allerdings geboten bekommt, könnte ein Blick in die Zukunft der hochwertigen digitalen Musik sein. Und so bezeichnet sich die App auch als "world's first HD audio visual album app". Satte 1,5 GB wiegt das gute Stück und liefert damit schon einen Hinweis auf die Unmengen an Inhalt, die damit einhergehen. Enthalten ist zudem ein integrierter Player, der sich auf die 48K 24-Bit Audio-Dateien versteht (Hinweis: Der Audio-Anschluss an den iOS-Geräten unterstützt aktuell max. 16-Bit Audio!). Ebenfalls mit an Bord ist ein interaktives Mischpult mit dem man das Album quasi selber re-mixen kann. Spannend ist auch ein beeindruckendes 360°-Video mit dem sich die Band beim Spielen aus jedem beliebigen Blickwinkel betrachten lässt. Angereichert wird dies alles mit diversen Videos, Songtexten, Fotogalerien und Hintergrundinformationen. Damit stößt diese App in neue Dimensionen in Sachen Ausio-Apps vor und es ist zu hoffen, dass das offensichtliche Talent der Entwicklerschmiede HD 360 LTD künftig auch von weiteren Künstlern in Anspruch genommen wird.

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Traps n'Gemstones
Damals am C64 verbrachte ich Stunden mit den guten, alten, klassischen Jump-and-Run Spielen wie Wonderboy und Co. Mit Traps n'Gemstones gibt es nun einen Titel im AppStore, der die Bezeichnung "Jump-and-Run at its best" mehr als verdient. Man schlüpft in die Rolle eines (offenbar durchaus gewollt) an Indiana Jones erinnernden Schatzsuchers, der vor einer Oldschool-Kulisse und untermalt mit klassischen Mario-Sounds nach versteckten Schätzen und Grabkammern sucht. Dabei kommen natürlich auch die Traps, also die Fallen nicht zu kurz. Man beginnt zunächst einmal ohne jegliche Ausstattung und muss sich diese nach und nach verdienen bzw. aus den Grabkammern heraussuchen, so dass man schon bald eine Peitsche in den Händen hält. Bei der Vorgehensweise ist man vollkommen frei, kann also ohne vorgezeichneten Pfad die Pyramide erkunden. Gesteuert wird das Ganze mit On-Display-Buttons. Und wer einen ION Arcade Controller sein Eigen nennt, kann auch diesen zum Einsatz bringen. Toller Spielspaß mit vielen Erinnerungen an die gute, alte Zeit.



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 € 2,69



Truefilm
Die iPhone-Kamera hat bei mir inzwischen größtenteils meine normale Kompaktkamera abgelöst. Wo ich vor wenigen Jahren noch gesagt habe "Wenn ich Fotos machen will, nehme ich ne Kamera", greife ich heute immer mehr zum iPhone. Zu gut ist das Kamera-Modul inzwischen geworden und außerdem ist das iPhone immer am Mann. Hin und wieder lohnt sich dann aber auch eine Nachbearbeitung der geschossenen Bilder. Der Markt an Apps hierfür ist inzwischen immens, dennoch kommen immer mal wieder Neuzugänge hinzu, die mit tollen Funktionen zu punkten wissen. Truefilm ist eine solche App. Die Idee dahinter ist, die Manipulationen schnell vornehmen und sie anschließend auch jederzeit wieder rückgängig machen zu können. Die Bearbeitungsfunktionen bilden eigentlich alles ab, was man haben möchte: Von Farbbalance, -sättigung und -temperatur über die Schärfe bis hin zu kleinen Korrekturen findet man die gängigen Tools. Natürlich lassen sich auch die Größe verändern und Zuschnitte vornehmen. Und wer es nicht lassen kann, darf den Bildern auch noch Text in verschiedenen Varianten hinzufügen. Der Clou ist jedoch die Historien-Ansicht. In einer Art Coverflow-Ansicht kann man sich hier durch alle vorgenommenen Veränderungsschritte wischen - clever gemacht! Insgesamt bekommt man hier viele gut durchdachte Funktionen für kleines Geld.

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ono!
Ein Geschicklichkeits- und Reaktionstest für Astronauten und Kampfpiloten? Genau das versprechen die Entwickler hinter dieser App. Und wenn man einmal länger davor gesessen hat, dann kann man durchaus den Eindruck gewinnen, dass sie hiermit nicht großartig übertreiben. Eigentlich geht es nur darum, aus den vielen umherschwirrenden Farbkreisen diejenigen herauszufischen und anzutippen, die zu dem am unteren Bildschirmrand angezeigten Muster passen. Dies ist jedoch deutlich schwieriger als es aussieht. Die Kreise bestehen nämlich aus vier farbigen Teilen und, drehen sich beim umherschwirren um die eigene Achse und werden zudem auch noch immer schneller. Selbstverständlich wechselt von Zeit zu Zeit auch das vorgegebene Muster, so dass schon nach kurzer Zeit ein hohes Reaktionsvermögen und eine Menge Konzentration gefordert sind. Kleiner Tipp: Die größere Spielfläche des iPad macht die ganze Geschichte ein wenig leichter zu überblicken. Herausfordernd!

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Kostenlose Apps

Bill Killem
Der Aufhänger dieses Pixel-Action-Spektakels ist zugegebenermaßen ein bisschen weit her geholt. Bill Killem ist ein Action-Held, dessen neuester Film Premiere feiern soll. Diese wird jedoch blöderweise von einer Alien-Invasion gestört, weswegen Bill in bester Last-Action-Hero Manier kurzerhand selbst zur Wumme greift und sich auf die Jagd nach den Angreifern macht. Dabei gelingt Chillingo ein spannender Mix aus einem Endlos-Runner und einem klassischen Jump-and-Run. Dass Bill hin und wieder mal ins Gras beißt, ist dabei also durchaus einkalkuliert. Als Spieler manövriert man Bill durch diverse Gegenden und schießt mit den On-Screen-Buttons auf alles, was sich einem so in den Weg stellt. Der größte Gegner dabei sind jedoch nicht die Aliens, sondern die Zeit. Diese tickt nämlich erbarmungslos hinunter und sobald sie bei Null angekommen ist, blasen die Aliens kurzerhand den Planeten mitsamt Bill in die Luft. Die einzige Möglichkeit dies zu verhindern bzw. herauszuzögern ist es, Power-Ups einzusammeln, die die Uhr wieder auffüllen. Bei Bedarf lässt sich dabei auch per In-App Purchase nachhelfen. Hektische Action, mit hohem Suchtfaktor!



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Watercolors
Für Freunde von Puzzlespielen gibt es in dieser Woche mit Watercolors Nachschub in diesem Genre. Flach und bunt, so lässt sich am ehesten das Erscheinungsbild dieser App beschreiben. Und die Farben sind dann auch ein entscheidendes Spielelement. Ziel ist es, die vorgegebenen Felder in einer bestimmten Farbe einzufärben. Dies geschieht, indem man die jeweilige Farbe von einem zum anderen Feld zieht. Allerdings gilt es hierbei, vorgeschriebene Wege einzuhalten. Zudem sind von Beginn an auch nicht alle Farben vorhanden, so dass man sich diese durch das Mischen der präsenten Farben erst herstellen muss. Hierzu führt man die zu mischenden Farben einfach zueinander, wodurch sich jedoch unter Umständen bereits eingefärbte Felder wieder verändern. Mit steigender Spieldauer wird dies natürlich immer schwieriger, so dass man einige Zeit mit den 270 auf 6 Packete aufgeteilten und in zwei Modi spielbaren Leveln verbringen kann. Kommt man nicht mehr weiter, helfen die freischaltbaren Tipps weiter. Diese, sowie zusätzliche Level-Packs lassen sich zudem optional auch per In-App Purchase nachladen.



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Pack Point
Dieses Szenario kennt vermutlich jeder. Der nächste Urlaub steht an und der Koffer will gepackt werden. Entweder schnappt man sich dann einen Block und einen Stift oder man behilft sich mit einer der inzwischen zahlreich vertretenen Apps. Wirklich überzeugen konnte mich davon bislang keine. Bis jetzt. Pack Point hat tatsächlich das Zeug dazu, einem beim Kofferpacken eine Menge Zeit und Nerven zu sparen. Nachdem man der App verraten hat, wann man denn wohin möchte, gibt sie einem Empfehlung für zum Ziel und den dort herrschenden Witterungsbedingungen passenden Klamotten. Um die Empfehlungen noch weiter zu verfeinern, kann man auch geplante Tätigkeiten angeben, die dann ebenfalls in die Auswahl einfließen. Die Anzahl der einzupackenden Kleidungsstücke richtet sich zudem danach, ob man vor hat, am Urlaubsort selbst zu waschen. Selbstverständlich kann die Liste anschließend noch weiter manuell ergänzt werden. Anschließend werden dann die eingepackten Sachen wie gewohnt in der Liste abgehakt. Spannender Ansatz, toll umgesetzt!



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BeamIt
Wenn uns die vergangenen Wochen und Monate eines gelehrt haben, dann dass WhatsApp trotz aller Datenschutz-Probleme, technischen Aussetzer und der Facebook-Übernahme nach wie vor der absolute Platzhirsch auf dem Markt der Messenger-Apps ist und aufgrund des anhaltenden Wachstums auch auf lange Zeit bleiben wird. Möchte man in diesem Bereich also Fuß fassen, muss man sich eine Nische suchen. Die Macher von BeamIt tun dies, indem sie den Fokus ihres Messengers nicht nur auf Textnachrichten, sondern vor allem auf Bilder legen. Während das Prinzip einer solchen App nicht mehr groß erläutert werden muss, ist es bei BeamIt neben dem bloßen Versenden der Texte und Bilder auch möglich, diese mit Kommentaren und Likes zu versehen. Selbstverständlich können die Inhalte nicht nur an einzelne Personen, sondern auch an Gruppen verschickt werden. Hat man dabei ein Foto versehentlich verschickt, kann man dies auch wieder zurücknehmen, indem man es einfach kurzerhand wieder löscht. Dies geschieht dann automatisch auch auf den Empfängergeräten, vorausgesetzt das sie dort nicht schon anderweitig aus der App heraus gespeichert wurden. Alle verschickten Nachrichten verbleiben in der Cloud, was eine Gerätesynchronisation und in Zukunft auch den Webzugriff ermöglichen soll. Hinsichtlich Datenschutz etc. ist dies aber natürlich ein wenig bedenklich, auch wenn die Entwickler angeben, die Daten "sicher" zu speichern. Wer viele Fotos versendet könnte aber auf jeden Fall mal einen Blick riskieren.

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