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Der gestern bekannt gewordene Angriff auf die privaten Foto-Accounts von Prominenten, inkl. diverser inzwischen im Internet veröffentlicher Nacktfotos zieht weitere Kreise. Angeblich sollen die Fotos aus den iCloud-Accounts der betroffenen Promis stammen, was allerdings nach wie vor nicht abschließend geklärt ist. Fakt ist lediglich, dass offenbar eine Sicherheitslücke beim iCloud-Dienst "Mein iPhone suchen" bestanden hat, die
anfällig gegen Brute-Force-Angriffe war und inzwischen von Apple behoben wurde. Nachdem bereits das FBI Ermittlungen aufgenommen hat, hat sich nun auch erstmals Apple zu dem Thema öffentlich zu Wort gemeldet. Gegenüber
re/code betonte die Apple-Sprecherin Natalie Kerris gewohnt knapp:
“We take user privacy very seriously and are actively investigating this report.”