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AppStore Perlen - Best of 2013

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Seit der AppStore Mitte 2008 ans Netz gegangen ist, hat der Erfolg alles übertroffen, was sich Analysten und auch Apple-Manager in ihren kühnsten Träumen von ihm erwartet hatten. Seit der ersten Woche habe ich mit meinen AppStore Perlen versucht, ein wenig Licht ins Dickicht der unglaublichen Anzahl an Apps zu bringen. Genau genommen sind es bislang satte 279 Folgen der AppStore Perlen. Und wie in den vergangenen Jahren soll auch die letzte Folge im Jahr 2013 wieder eine ganz besondere sein: Der Jahresrückblick 2013. In den regulären Folgen der AppStore Perlen dieses Jahres habe ich unzählige Apps unter die Lupe genommen. Von Spielen über nützliche kleine Helfer bis hin zur Produktivsoftware war alles dabei, was ich aus dem AppStore als empfehlenswert erachtet habe. Mit dabei waren überraschend tolle Ideen und Umsetzungen, aber auch die eine oder andere Enttäuschung bei groß angekündigten Apps. Heute gilt es nun Bilanz zu ziehen und einmal zu schauen, welches aus meiner Sicht die Highlights des Jahres 2013 gewesen sind und somit aus meiner Sicht auf keinem iPhone, iPod touch oder iPad fehlen sollten. Die einleitenden TOP 5 stellen dabei meine absolut subjektive Meinung dar. Also immer daran danken, über Geschmack lässt sich streiten... Ab nächster Woche geht es natürlich dann wieder mit einer frischen Folge im Jahr 2014 weiter. Vielen Dank an alle Leser für Kommentare, Kritiken und Lob!

TOP 5: Kostenpflichtige Apps

Oceanhorn
Wenn man über Computer- und Videospiele spricht, kommt man um den Titel Zelda nicht herum. Hiermit wurde seinerzeit zunächst auf den Nintendo-Geräten das Genre der Action-Adventures quasi neu geschrieben. Auf eine Portierung des Originals auf die iOS-Plattform wartet man bis heute allerdings vergebens. Bereits vor knapp zwei Jahren erstmals angekündigt, schickte sich das nun erschienene Oceanhorn an, die Lücke zumindest weitestgehend zu füllen. Seit letzter Nacht steht nun fest, dass sich die Warterei auf die Veröffentlichung gelohnt hat. Die Story beginnt mit einem von seinem Vater verlassenen Kind, welches als Spur lediglich dessen altes Notizbuch und eine Halskette findet. Auf der Suche nach dem Vater (und dem Weg zur Legende) erkundet man die wunderschön gestaltete Landschaft. Und das sowohl über, als auch unter Wasser. Hinzu kommen natürlich weitere aus Zelda bekannte Elemente, wie das Lösen von Rätseln, Finden von Schätzen, der Kampf gegen diverse Monster und das Erlernen von Zauberei. Die Umsetzung kann dabei als durchweg gelungen bezeichnet werden. Insgesamt zehn Stunden Spielspaß versprechen die Entwickler. Das glaubt man gern, kann man doch mit dem einführenden Tutorial bereits über eine Stunde verbringen. Das Spiel hat auf jeden Fall das Zeug zu einem aboluten Klassiker und zählt definitiv zu den Highlights des AppStore-Jahres 2013.



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 € 7,99



nextr
Es gibt inzwischen diverse Apps, die es sich auf die Fahne geschrieben hatte, möglichst viele der inzwischen verfügbaren Apps für den öffentlichen Nah- und Fernverkehr unter einen Hut zu bekommen. Nextr will laut AppStore Text "die einfachste und eleganteste Art Deutschlands öffentliche Verkehrsmittel zu überblicken" sein. Hierzu wurden sämtliche S-Bahnen, U-Bahnen, Busverbindungen oder Fähren inklusive ihrer Haltestellen und Abfahrtszeiten in ganz Deutschland in die App gepackt. Nach dem Start wird man automatisch geortet und bekommt die nächstgelegenen Haltestellen auf einer Karte angezeigt. Ein Tap hierauf und man setzt sie als Abfahrtsort und kann anschließend sein gewünschtes Fahrziel eingeben. Dabei muss man nicht mal die Haltestellenbezeichnung kennen. Es reicht ein bloßer Straßen aus und nextr erkennt die nächstgelegene Haltestelle automatisch. Selbstverständlich kann auch der Abfahrtsort manuell eingetippt werden, etwa wenn man sich über die nächsten Abfahrtszeiten an einer bestimmten Haltestelle informieren möchte. Für die Strecke erhält man detaillierte Informationen zu sämtlichen Haltestellen auf dem Weg, die voraussichtliche Dauer der Fahrt und deren Weg auf einer Karte. Dies alles verpackt in ein wohl durchdachtes und chic gestaltetes Design macht nextr zur App der Wahl für alle, die öfter oder auch nur gelegentlich mit den Öffis unterwegs sind.



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 € 0,89



djay 2
Spricht man über Musik-Software auf den iOS-Geräten, kommt man um den Namen djay nicht herum. Die vor zwei Jahren mit einem Apple Design Award ausgezeichnete App ist sicherlich der Maßstab im Musikmisch-Genre auf iPhone und iPad. In diesem Jahr ist nun der offizielle Nachfolger djay 2 erschienen und bringt jede Menge Neuerungen mit. Neben einer kompletten Überarbeitung der Programmoberfläche inkl. verschiedener Perfomance-Ebenen bringt djay 2 auch einen Single-Deck-Modus mit, der sich vor allem durch seine größeren und damit besser zu bedienenden Bedienelementen auszeichnet. Skeuomorphismus-Debatte hin oder her, die App sieht einfach unglaublich gut aus. Vor allem auf einem iPad-Retina-Display. Neben altbekannten Plattendecks beinhaltet die App nun auch "HD Waveform" zur interaktiven, durch Farben gestützte Manipulation von Titeln. Während des Mixens kann zwischen den beiden Ansichten hin und her gewechselt werden. Eine verbesserte Analyse-Funktion ermöglicht nun einen "Perfect Sync", den man mit einem einfachen Tap erzeugen kann. Mit an Bord ist auch ein Sampler & Drum-Pad mit insgesamt 12 oder 8 Tasten und eine Song-Warteschleife, in der Wünsche abgelegt, verwaltet und der BPM-Wert per Voranalyse bestimmt werden kann. Mit dem Erscheinen der neuen Version wurden die die alten Apps aus dem AppStore entfertn. Ein Umstand, der durch Apples permanente Weigerung einer kostenpflichtigen Upgrade-Funtkion leider unumgänglich ist. Definitiv baut djay 2 jedoch seine Vormachtstellung in Sachen DJ-App auf iPhone und iPad weiter aus. Der aktuelle Preis gilt übrigens nur für die erste AppStore-Woche. Also: Zuschlagen, es lohnt sich! djay 2 gibt es zudem in einer eigenen iPhone-Version (€ 0,99 im AppStore) und auch für den Mac, zum Preis von € 17,99 im Mac AppStore.



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 € 4,99



Reeder 2
Durch den Rückzug des Google Readers im Sommer des Jahres hat dieser Markt eine vollkommen neue Dynamik erhalten. Plötzlich wurde RSS wieder wahrgenommen und es bildete sich eine ganze Flut von Nachfolgern des News-Aggregators. Das Ende des Google Readers bedeutete aber auch das Ende einiger auf ihn aufbauender Apps im AppStore. Andere wiederum machten aus der Not eine Tugend, entwickelten sich weiter und unterstützten die neuen Dienste. Zu letzteren gehört auch Reeder, der nun in einer umfassend überarbeiteten und erstmals universellen Version 2 im AppStore steht. Damit kommt vor allem das iPad nun auch endlich wieder in den Genuss der wohl besten RSS-App im AppStore. An Sync-Diensten unterstützt Reeder 2 Feedbin, Feedly, Feed Wrangler, Fever und Readability, wobei ich seit dem Sommer auf Feedbin setze und damit voll und ganz zufrieden bin. Natürlich können aber auch manuell neue Feeds hinterlegt werden. Umfangreiche Einstellungen pro Account ermöglichen beispielsweise die Anzeige der Anzahl ungelesener Artikel am App-Icon, legen fest wie lange gelesene Artikel auf dem iPhone gespeichert und ob enthaltene Bilder gecacht werden sollen. Je nach Sync-Dienst können Artikel auch favorisiert oder gespeichert werden. Wahlweise kann auch auf die üblichen sozialen Dienste wie Facebook, Twitter, Pocket, Instapaper, Evernote, Pinboard, Zootool, Delicious oder App.net. Dies alles in einer bereits optisch und technisch für iOS 7 optimierten Verpackung, baut Reeder seine Vormachtstellung in Sachen RSS-Apps deutlich aus. Pflicht-Download!

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 € 4,49



Fantastical 2
Wenn man über AppStore-Alternativen zu Apples vorinstallierter Kalender-App spricht, wird Fantastical grundsätzlich in der ersten Reihe genannt. Nun ist der offizielle Nachfolger dieser herausragenden iOS-App erschienen und setzt neue Maßstäbe in seiner Kategorie. Selbstverständlich ist sie komplett an iOS 7 angepasst. Dies schlägt sich unter anderem in der Nutzung des Multitaskings für Synchronisierungen im Hintergrund nieder. Hinzu gesellen sich aber auch weitere neue Funktionen, wie eine Diktierfunktion zum Hinzufügen von Aufgaben durch natürlich Sätze oder auch Erinnerungen an selbige. Diese Aufgaben können wahlweise auch in Apples Erinnerungen-App abgelegt werden. Die beliebte Wochenansicht präsentiert sich nun im Querformat und auf Wunsch lässt sich auch eine reine Geburtstagsansicht anzeigen. A propos Ansicht. Der neue DayTicker ist ein wahrer Segen für die persönliche Tagesplanung. Neu hinzugefügt haben die Macher eine erweiterte Tastatur, die nun per Schnellzugriff das Eingeben von Datum und Uhrzeit ermöglicht. Wie zu erwarten ist Fantastical 2 der perfekte Nachfolger für Fantastical und damit wärmstens empfohlen.



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 € 2,69



TOP 5: Kostenlose Apps

Timehop
Über diese kleine aber äußerst feine App bin ich ganz zufällig bei Recherchen zu meiner Doktorarbeit gestolpert. Das Konzept dahinter ist so gut, dass man auch über die vorausgesetzte Facebook-Anmeldung hinweg sehen kann. Timehop versteht sich als kleinen Erinnerungshelfer, der Tag für Tag nachschaut, was man an dem aktuellen Datum jeweils in der Vergangenheit gemacht hat. Dies wird einem dann hübsch aufbereitet innerhalb der App präsentiert. Auf Wunsch kann man sich auch per Push Notification informieren lassen, sobald ein neuer "Zeitsprung" in die Vergangenheit bereit steht. Die Daten dazu sammelt Timehop zum einen verpflichtend aus dem bereits angesprochenen Facebook, zum anderen auf Wunsch auch aus Konten bei Twitter, Instagram, Foursquare, Flickr und in der persönlichen Dropbox gelagerten Fotos. Angereichert wird das ganze bei Bedarf noch durch wichtige historische Ereignisse an diesem Tag. Verknüpft man sich mit Freunden, erhält man zudem auch Zugriff auf deren Ereignisse. Datenschutztechnisch vielleicht nicht unbedingt jedermanns Sache, finde ich die Idee hinter der App jedoch wirklich gut und auch die Aufmachung weiß zu gefallen. Geheimtipp!

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Kurabi
Keine Frage, Loren Brichters Letterpress (kostenlos im AppStore) hat vielen Stellen Pionierarbeit geleistet. Immer wieder wird es als Aushängeschild für das Flat Design genutzt, welches unter Jony Ive wohl auch in iOS 7 einfließen wird. Zudem war es das erste Spiel, welches exzessiv von der Möglichkeit Gebrauch machte, rundenbasierte Spiele über Apples Game Center abzuwickeln. Dies ging so weit, dass die Apple-Server unter dem Andrang kurzzeitig nachgaben. Mit Kurabi kommt nun ein Spiel mit ähnlichem flachen Look und ähnlichem rundenbasierten Ansatz, aber einer wirklich tollen Spielidee daher. Es handelt sich quasi um ein Puzzlespiel bei dem es durch einfaches Verschieben gilt, mindestens drei gleichfarbige Punkte in eine Reihe zu bekommen. Eine höhere Anzahl erzeugt einen Spezial-Punkt auf dem Display, der angetippt werden will. Hat man mindestens drei Punkte horizontal oder vertikal in eine Reihe bekommen, verschwinden diese vom Bildschirm und es rutschen neue von oben nach. Ziel ist es dabei vor allem die goldenen Punkte vom Display zu spielen, da nur diese Farbe Punkte bringt. Der Trick dabei: Ein Spiel dauert lediglich eine Minute. Dann ist der Gegner dran, der über das Game Center entweder zufällig oder aus den eigenen Freunden gewählt werden kann. Erreicht dieser Spieler mehr Punkte als man selbst, geht die Runde an ihn. Gespielt wird "Best of 3", gewonnen hat also derjenige, der zuerst zwei Runden gewonnen hat. Je öfter man spielt, desto mehr Power-Ups kann man sich freischalten. In der kostenlosen Version lassen sich drei Spiele gleichzeitig Spielen. Ein einmaliger In-App Purchase in Höhe von € 1,79 hebt diese Beschränkung auf und verbannt auch jegliche Werbung aus dem Spiel. Macht einen riesen Spaß und ist für mich neben Oceanhorn so etwas wie das Spiel des Jahres!



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Pflanzen gegen Zombies 2
Spricht man von Tower-Defense-Spielen unter iOS, kommt man zwangsweise irgendwann auf den Titel "Plants vs. Zombies" (oder auf deutsch: "Pflanzen gegen Zombies"). Nach ein wenig hin und her ist dieses Jahr nun der zweite Teil dieses Klassikers im AppStore erschienen. Dabei hat sich am Spielgeschehen relativ wenig getan. Es geht nach wie vor darum, durch geschicktes Platzieren der Pflanzen und taktisches Geschick, die Zombies von den Pflanzen und Wohnhäusern fernzuhalten. Dabei hat das inzwischen zu EA gehörende Entwicklerstudio PopCap spürbar an der Grafik geschraubt und auch diverse neue Spielelemente, wie neue Pflanzen, Zombies und Herausforderungen hinzugefügt. Neu (aber zu EAs Vermarktungsstrategie passend) ist zudem, dass man das Grundspiel im Gegensatz zum ersten Teil (€ 0,89 im AppStore) kostenlos erhält, anschließend jedoch per In-App Purchase zur Kasse gebeten wird. Ein Konzept, welches mir nach wie vor nicht zusagt, welches aber ganz offensichtlich mehr Profit verspricht, als direkt einen Preis für das Spiel aufzurufen. Nichts desto trotz ein Klassiker, der auch in seiner zweiten Auflage gut, wenn nicht sogar noch besser ist.



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Real Racing 3
Die beiden ersten Teile der "Real Racing"-Reihe zählen zweifelsohne zum Besten was der AppStore zu bieten hat. Dies gilt nicht nur für Auto-Rennspiele, sondern generell. Die Art und Weise wie die technischen Möglichkeiten mit den Spielen ausgereizt werden, ist schlicht beeindruckend. Umso größer war die Spannung und Vorfreude auf den dritten Teil der Reihe, der erstmals als kostenlose App erschienen ist. Damit wendet sich auch Electronic Arts dem sogenannten Freemium-Modell zu und bietet das Spiel in seiner Grundausstattung kostenlos an. Damit kann man es grundsätzlich problemlos spielen. Mit fortschreitender Spieldauer kann der Spieler Preisgelder erfahren und diese dann auch wieder in zusätzliche Autos, Strecken und Power-Ups investieren. Baut man mit seinem Gefährt zu viele Crashs, wirkt sich dies negativ aus und man muss in die Werkstatt. Die dabei verstreichende Zeit lässt sich ebenfalls über die Spielwährung verkürzen. Selbstverständlich kann (und soll) man dabei per In-App Purchase nachhelfen. Ein Ansatz, der bei mir nach wie vor auf wenig gar keine Gegenliebe stößt. Das Spiel als solches ist aber mal wieder ein Meisterwerk und bietet gegenüber dem Vorgänger eine abermals verbesserte 3D-Grafik sowie ein noch realistischeres Fahrgefühl. Außerdem enthält es nun insgesamt 46 lizenzierte Fahrzeuge in drei Klassen, mit denen man in 900 unterschiedlichen Events auf bekannte Strecken geht. Bis zu 22 Fahrzeuge tummeln sich dabei gleichzeitig auf der Strecke. Technisch und spielerisch grandios, der Freemium-Ansatz nervt.



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10
Grundsätzlich wirken schlecht designte App-Icons auf mich immer ein wenig abschreckend. Und auch das Icon von 10 ist sicherlich keines, welches man sich auf die erste Seite seines Homescreens legt, sondern lieber irgendwo in einem Ordner versteckt. Das Zahlenrätsel als solches ist den Download jedoch allemal wert. Die Aufgabe klingt zunächst simpel und erinnert an ein Schiebepuzzle. Man muss versuchen, die auf dem Spielfeld angezeigten Zahlen so aufeinander zu schieben, dass ihre Summe genau 10 ergibt. Dabei flitzen die Zahlenblöcke jedoch immer so weit über das Feld, bis sie auf eine andere Zahl treffen und addieren sich sogleich mit dieser zu einem einzigen Block. Von daher muss man schon genau nachdenken, welche Zahl man als nächstes in welche Richtung bewegt. Zumal 10er Blöcke anschließend auch starr und unverschiebbar werden und somit unter Umständen benötigte Wege blockieren können. Insgesamt sind über 100 unterschiedliche Level mit an Bord, die sich auch vom Schwierigkeitsgrad her teils stark unterscheiden. Und wer möchte, kann 10 auch als Flash-Spiel im Browser zocken.

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Weitere empfehlenswerte Apps

Temple Run 2
Sogenannte "Endlos-Runner" erfreuen sich im AppStore nach wie vor großer Beliebtheit. Eines der Vorzeigespiele aus diesem Genre und zudem am meisten heruntergeladenen Spiele überhaupt ist Temple Run (kostenlos im AppStore). Mit Temple Run 2 ist nun die Fortsetzung dieses beliebten Endlosspiels als Universal-App für iPad, iPhone und iPod touch erschienen. Das bekannte und selbstverständlich auch gegenüber dem Vorgänger unveränderte Ziel ist es, mit dem Protagonisten möglichst lange in Richtung Horizont zu laufen und dabei den diversen sich in den Weg stellenden Hindernissen auszuweichen, sowie nebenbei die herumliegenden Steine einzusammeln. Letzteres schraubt gemeinsam mit dem zurückgelegten Weg die Punktzahl nach oben. Erwischt man jedoch stattdessen ein Hindernis, ist das Spiel vorbei und man darf von vorne anfangen, dem eigenen Highscore hinterher zu jagen. Temple Run 2 bietet gegenüber dem Vorgänger eine überarbeitete Grafik, neue Herausforderungen und verschiedene neue Spezialkräfte, die einem während des Spielverlaufs helfende unter die Arme greifen können. Zur Wahl stehen vier unetrschiedliche Charaktere, die allesamt über ihre eigenen Spezialkräfte verfügen, allerdings erst nach und nach freigespielt werden müssen. Per In-App Purchase kann man auch beim zweiten Teil der Reihe wieder ein wenig dem Erfolg auf die Sprünge helfen, doch auch ohne zusätzlichen monetären Aufwand macht auch Temple Run 2, ebenso wie sein Vorgänger, jede Menge Spaß.



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WWF Together
Der World Wildlife Fund (WWF) möchte mit seiner neuen App auf bedrohte Tierarten aufmerksam machen. Was als solches für sich genommen schon eine gute Sache ist, entpuppt sich beim Ausprobieren als zudem wunderschön gestaltete App mit zahlreichen Informationen und wunderschönen Fotos und Videosequenzen des Fotografen Morten Koldby zu den einzelnen Tierarten. Über die Fotos gelegt bietet die App zu allen Tieren verschiedene interaktive Features, mit denen die Hintergrundinfos auf spielerische Art als Entdeckungsreise präsentiert werden. So kann man die Welt unter anderem aus der Sicht eines Tigers betrachten, sich wie ein Eisbär bei der Jagd anschleichen oder sich als Panda Bambus besorgen. Der WWF hat bereits angekündigt, den Umfang der enthaltenen Tiere per Update in Zukunft fotlaufend zu erweitern. Eine tolle Erlebnisreise, die uns die Schönheit unseres Planeten und der auf ihm lebenden Tiere noch einmal interaktiv vor Augen führt. Nicht zuletzt deswegen verwendet Apple diese App auch zu Demo-Zwecken auf den iPads in den Apple Stores.



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Vine - Make a scene
Die auf sozialen Netzwerken am häufigsten ausgetauschten Dateien sind Fotos und Videos. Diesen Trend hatte man bei Twitter eine ganze Zeit lang verschlafen, ehe man sich (nach dem Vorbild Instagram/Facebook) dazu entschied, den Videodienst Vine zu übernehmen. Passend dazu steht der nun direkt an Twitter angedockte Dienst auch mit einer eigenen App im AppStore bereit. Die Idee hinter der App ist denkbar simpel und erinnert ein wenig an YouTube Capture (kostenlos im AppStore). Es geht lediglich darum, Videos mit dem iPhone zu drehen und diese dann hinterher auf Twitter, Facebook oder dem Vine-eigenen Netzwerk zu posten. Zu beachten ist dabei, dass jedes Video anschließend komplett öffentlich, also nicht auf einen bestimmten Nutzerkreis eingegrenzt ist. Die Videofunktion wird dabei nicht durch den klassische Button-Druck ausgelöst, sondern immer dann, wenn man den Finger auf dem Display hat. Eine kurze Einführung zeigt, wie das geht. Ein wenig gewöhnungsbedürftig ist, dass die Videos ein quadratisches Format haben. Für die notwendige Anmeldung kann entweder ein Twitter-Konto genutzt oder ein Vine-Konto auf Basis der eigenen E-Mail Adresse angelegt werden. Für Video-Enthusiasten auf Twitter und Facebook sicherlich interessant. Alle anderen können auch auf die iOS-Funktionen zum Drehen und Veröffentlichen von Videos zurück greifen.



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Mailbox
Ich kann mich nur schwer daran erinnern, wann zum letzten Mal eine App dermaßen gehypt wurde, wie diese App über mehrere Wochen des Jahres. Betrachtet man die technische und konzeptionelle Umsetzung einmal ganz nüchtern, ist dies zumindest ansatzweise gerechtfertigt. Denn die App ist wirklich gelungen. Dabei bewegt man sich weg vom klassischen Ansatz einer Mail-App und hin zu einer eher Workflow-basierten Arbeitsweise. Dies alles zurecht geschneidert auf die Bedienkonzepte des iPhone ergeben den technisch wohl derzeit besten Mail-Client im AppStore. Per Swipe-Geste werden Mails archiviert oder gelöscht. Möchte man eine Mail erst später bearbeiten, kann man sie wie einen Wecker auf "Schlummern" stellen. Sie werden dann zunächst aus dem Fokus entfernt und anschließend zum gewünschten Zeitpunkt automatisch wieder in den Posteingang zurückverfrachtet. Und dies war nur ein Bruchteil der möglichen Funktionen. Sogar Push-Notifications sind mit an Bord. Womit wir zu den negativen Aspekten der App kommen. Um die Push-Notifications zu realisieren, bedienen sich die Macher nämlich eines kleinen, aber nicht ganz ungefährlichen Tricks. So gibt man der App (und damit auch den Entwicklern) Zugriff auf das eigene Mail-Postfach, woraufhin die Mails nicht mehr von einem selber, sondern von den Servern der Entwickler abgerufen und dann von dort an das iPhone geschickt werden. Bei einer "kostenlosen" App sollten spätestens hier die Alarmglocken schrillen. Ähnlich wie auch schon bei der Vorabregistrierung, wo man seine Mobilfunknummer angeben musste. Aus meiner Sicht ein Kriterium dafür, die App nicht zu nutzen. A propos nutzen. Genutzt werden kann Mailbox aktuell ausschließlich mit Googlemail-, bzw. Gmail-Accounts. Wer den Datenschutz-Aspekt außer Acht lassen mag, über einen Gmail-Account verfügt und sich in die Reihe von mehreren zehntausend Wartenden einreihen möchte, findet sich aber anschließend eine technisch perfekt umgesetzte App wieder.



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Traktor DJ
Auf dem Mac ist die Anwendung "Traktor Pro DJ" bereits bekannt und vor allem bei professionellen DJs beliebt. Inzwischen hat Native Instruments eine solche DJ-App auch für das iPad veröffentlicht. Dabei war man bemüht, die bekannten Funktionen der Mac-Versionen auf das Tablet zu übertragen, diese allerdings an die Multitouch-Bedienung des Geräts anzupassen. Die Bedienung erfolgt dabei intuitiv über Touch-, Pinch- und Swipe-Gesten. Hinzu kommen verschiedene Funktionen, wie die automatische Erkennung von Tempo und Rhythmus sowie eine Auflistung mit der App kompatibler Songs aus der Musik-App. Je nachdem, wo man sich in der App befindet, steht einem eine intelligente Hilfefunktion zur Verfügung, die einem mit Rat und Tat zu den anstehenden Aufgaben zur Seite steht. Selbstverständlich sind auch verschiedene DJ-Effekte mit an Bord. Zur Verfügung stehen unter anderem Reverb, Delay und BeatMasher. Auf dem iPad erzeugte Projekte lassen sich anschließend über den eigenen Dropbox-Account auch mit Traktor Pro DJ für den Mac synchronisieren. Ebenso wir das Mac-Pendant kann auch die iPad-Version zusammen mit DJ-Produkten von Traktor wie z.B. dem Kontrol S2 verwendet werden. Für Hobby- und Profi-DJs gleichermaßen interessant und bei dem gebotenen Funktionsumfang auch preislich durchaus attraktiv.



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 € 17,99



Ridiculous Fishing
Angeln auf dem iOS-Gerät - in der kalten Jahreszeit könnte man sagen: Warum nicht?! Und so wirft man zunächst auch bei Ridiculous Fishing seine Angel aus und hofft darauf, dass ein Fisch anbeißen möge. So weit, so normal. Allerdings besteht die Aufgabe zunächst einmal darin, den eigenen Angelhaken möglichst tief im virtuellen Gewässer zu versenken. Dies gelingt nur dann, wenn man es schafft, den diversen Hindernissen auszuweichen oder sie zu zerstören. Konnte man dann irgendwann einen Fisch zum Anbeißen überreden, saust der Haken samit Fisch in Mopsgeschwindigkeit wieder zurück zur Oberfläche, wobei man unterwegs alles einsammeln sollte, was nicht schnell genug aus dem Weg kommt. Ist man dann mit all dem an der Wasseroberfläche angekommen, explodiert das Gesammelte und man muss noch mithilfe verschiedener Waffen versuchen, möglichst viele der Gegenstände abzuschießen. Alles was man braucht um im Spiel vorwärts zu kommen, erspielt man sich. Irgendwie erfrischend, dass man mal nicht mit In-App Käufen nachhelfen kann muss. All dies kommt verpackt im coolen, pixeligen Retro-Look und macht eine Menge Spaß!



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Fish out of Water
Halfbrick gehört definitiv zu meinen liebsten Entwickler-Studios im AppStore. Und das, obwohl das Angebot an Apps aus dieser Schmiede verglichen mit anderen eher bescheiden ist. Die bislang veröffentlichten Titel haben es allerdings in sich. Als Beispiele seien nur Jetpack Joyride (kostenlos im AppStore) und Fruit Ninja (€ 0,89 im AppStore) genannt. Vom Zeitpunkt her ziemlich passend, schließlich neigt sich Jetpack Joyride bei mir mit aktuell Level 1.732 langsam dem Ende entgegen, steht nun mit "Fish out of Water" der mit Spannung erwartete neue Titel von Halfbrick im AppStore zum Download bereit. Dabei hat man erneut auf Qualität und nicht auf überzogene Inhalte, sondern ein kleines aber feines Spiel für Zwischendurch gesetzt. Das Spiel handelt von sechs bunten Fischen, die die Welt einmal aus einer ganz neuen Perspektive sehen möchten. Hierzu flischt der Spieler die die Fische seiner Wahl einfach aus dem Wasser und bekommt von den zuschauenden Krabben hierfür Punkte. Allein dies wäre dann aber natürlich zu einfach, so muss man nicht nur gegen die Elemente kämpfen und seinen Wurf klug wählen, da das Wetter stündlich wechselt, sondern bekommt es auch noch mit Tsunamis, Eisbergen und einem riesigen Quallenschwarm zu tun. Dabei hat man die Möglichkeit, in einer Liga gegen Freunde anzutreten und sollte verschiedene Ziele erreichen, da man hierdurch im Level aufsteigt und Zaubersprüche freischaltet, mit denen beim Start jedes Spiels verschiedene Bonuskräfte entfesselt werden. Fazit: Das Warten hat sich gelohnt. "Fish out of Water" ist ein klassischer Halfbrick-Titel mit einer Menge Suchtpotenzial.



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Random Heroes 2
Erfolgreiche AppStore-Titel schreien förmlich nach einer Fortsetzung. Dies haben auch schon frühzeitig die Entwickler von Ravenous erkannt und bringen nun erneut einen Nachfolger eines ihre Spiele in den Store. Dieses Mal ist das Pixel-Abenteuer Random Heroes (kostenlos im AppStore) an der Reihe und bekommt in seiner Neuauflage über neue 90 Level, 22 Waffen und 18 unterschiedliche Charaktere spendiert. Die Macher von League of Evil setzen auch dieses Mal mehr auf Action, sprich das Besiegen von Gegnern und dem damit verbundenen Sammeln von Münzen, welche sich wiederum gegen neue Waffen oder einen der Charaktere (den Random Heroes) mit unterschiedlichen Fähigkeiten eintauschen lassen. Selbstverständlich hat man auch in der Fortsetzung wieder die 8-Bit Pixelgrafik beibehalten. Hinzu kommen zur Abrundung , Game Center Anbindung und Spielstandsicherung in der iCloud. Wer League of Evil oder auch den ersten Teil von Random Heroes mochte, liegt auch hier genau richtig.



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Color Zen
Und wir puzzeln gleich weiter. Mindestens ebenso farbenfroh wie Stickets kommt auch Color Zen auf das iOS-Gerät. Und auch hier geht es wieder um Farben und Formen und auch hier wird wieder kräftig Hirnschmalz gefordert. Die Aufgabe besteht darin, das Display komplett in die Farbe des Randes zu tauchen. Hierzu verschiebt man zwei gleichfarbige Formen aufeinander, was dazu führt, dass sich der Hintergrund verfärbt, die anderen Formen ihre Farben aber beibehalten. Das "Zen-artige" daran ist, dass es keinerlei Punkte, Rekorde oder sonstige erstrebenswerte Dinge gibt. Man spielt einfach zum Zeitvertreib oder zum Relaxen. Passend dazu dudelt im Hintergrund permanent eine entspannende Musik. Das einzige Problem ist, dass einen manche der Puzzles dann trotz des entspannenden Ansatzes früher oder später doch zur Weißglut treiben. Aber keine Sorge, schon Konfuzius hat gesagt "für jedes Problem gibt es eine Lösung". In diesem Sinne...



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XCOM: Enemy Unknown
Im Jahre 1994 machte ein Spiel namens "X-Com: UFO Defense" auf dem Computer auf sich aufmerksam und darf sich heute als absoluter Klassiker bezeichnen. Knapp 20 Jahre später feiert der Titel nun im AppStore ein Revival in der Neuauflage "XCOM: Enemy Unknown". Im April bereits auf den Mac (€ 44,99 im Mac AppStore) gesprungen, kann der Titel nun auch in einer 1-zu-1-Portierung auf den iOS-Geräten gespielt werden. Dabei handelt es sich nicht um eine stupide Weltraum-Ballerei, sondern um eine tiefgehende Story, die sich für jeden Spieler auf Basis seines Vorgehens anders entwickelt. Jede Entscheidung, jeder Sieg und jede Niederlage bestimmen also den Verlauf des Spiels. Zunächst einmal geht es natürlich darum, möglichst viele Ressourcen zu sammeln, um die eigenen Streitkräfte für den Kampf mit den Aliens zu rüsten. Per Taps und weiterer hervorragend umgesetzter Touch-Gesten bringt man jeden einzelnen seiner Soldaten in Position und gibt ihm entsprechende Befehle mit auf den Weg. Selbstverständlich hat jede Soldatenart seine speziellen Fähigkeiten, von denen man clever Gebrauch machen sollte. Und wie im realen Krieg, gibt es auch im Weltall Verluste. Diese gehören dazu und sind wie gesagt, Bestandteil der Storyentwicklung. Die Überlebenden hingegen sammeln Erfahrungspunkte, die sie wiederum in ihren Fähigkeiten verbessern. Und als wäre all dies noch nicht genug, muss man selbst als Anführer von XCOM auch noch "nebenbei" neue Technologien erforschen und Soldaten rekrutieren, sondern auch noch dafür sorgen, dass der Gelfluss der beteiligten Nationen nicht abreisst. Man steckt also wirklich tief drin in dem Spiel, was stundenlangen Spielspaß garantiert. Aus diesem Grunde empfinde ich auch den verlangten Preis als legitim. Ein solcher Titel sucht auf der iOS-Plattform derzeit seinesgleichen. Achtet auf die Systemvoraussetzungen!



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Wo ist mein Wasser? 2
Der Disney-Titel "Wo ist mein Wasser?" (€ 0,89 im AppStore) mit dem knuffigen Krokodil Swampy in der Hauptrolle gehört inzwischen zu den ganz großen Klassikern im AppStore. Nicht zuletzt aufgrund der Tatsache das dieses Spiel perfekt die Möglichkeiten und verschiedenen Bedienelemente des iPhone perfekt ausnutzt hat dazu geführt, dass Disney gleich noch die Spiele "Wo ist mein Perry?" (€ 0,89 im AppStore) und "Wo ist mein Mickey?" (€ 0,89 im AppStore) nachlegten, die vom Spielkonzept her komplett identisch sind. Nun steht also der "offizielle" zweite Teil des Originals im AppStore bereit und macht da weiter, wo der erste Teil (und eigentlich auch die beiden anderen angesprochenen Titel) aufgehört haben. Per Fingerwisch buddelt man sich durch das Erdreich, um das Wasser zu Swampys Dusche zu befördern. Dabei sind unterwegs diverse Hindernisse zu umgehen und physikalische Gegebenheiten zu beachten, denn das Wasser "fließt" nach genau diesen. Und da Wasser auch andere Aggregatzustände annehmen kann, muss man sich teilweise auch hiermit auseinandersetzen. Neu ist hingegen, dass Disney das Spiel kostenlos mit In-App Käufen anbietet und damit dem aktuellen Trend folgt. Das kann man mögen, muss es aber nicht. Auf mich trifft eher letzteres zu. Allerdings sind die Käufe nicht zwingend für das Spielen erforderlich. Und somit ist auch der zweite Teil von "Wo ist mein Wasser?" definitiv eine AppStore Perle.



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Icebreaker - A Viking Voyage
Wenn es eine Entwickler-Schmiede gibt, die man mit Physik-Puzzlern in Verbindung bringt, dann ist das wohl Rovio, die Macher des AppStore-Klassikers Angry Birds. Nun legt man dort unter dem neuen Label "Rovio Stars" mit einem neuen Titel aus diesem Genre nach. Dabei portiert man das bekannte Browser-Flash-Spiel "Icebreaker" auf die iOS-Plattform - und das äußerst gelungen! Grob gesagt geht es darum, in Eis eingefrorene Wikinger zurück in ihr Schiff zu befördern. Hierzu trennt man - natürlich unter Beachtung von physikalischen Gesetzen - das Eis an verschiedenen Stellen so durch, dass der Block mit dem Wikinger in das Schiff gelangt. Dort wird der Block dann von einem weiteren Wikinger zerschlagen und sein Kollege befreit. Hierzu dürfen die Blöcke allerdings nicht zu groß sein. Diese Grundidee wird dann noch angereichert durch diverse weitere Elemente, die das Spiel auch für Hardcore-Gamer eine ganze Zeit lang interessant halten sollte. Die aktuell 95, auf drei Länder verteilten Level tun ihr übriges dazu. Man muss wohl kein Prophet sein um verherzusagen, dass auch dieser Rovio-Titel die Charts wieder im Sturm nehmen wird. Auf dem iPad steht Icebreaker zudem in einer separaten HD-Version (€ 2,69 im AppStore) zum Download bereit.



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