Die neue Generation der Apple Watch wird von den meisten Beobachtern für den Herbst, gemeinsam mit dem iPhone 7 erwartet. Was auf den ersten Blick noch weit entfernt klingt, ist in Wirklichkeit nicht mal mehr ein halbes Jahr hin. Für die Zulieferer und Fertigungspartner bedeutet dies, dass so langsam aber sich die finalen Vorbereitungen für den Produktionsstart getroffen werden müssen. Einem aktuellen Bericht der Digitimes zufolge soll dies auch bereits der Fall sein. So soll Apple einigen seiner bekannten Partner inzwischen entsprechende Aufträge erteilt haben. Hierzu sollen dem Bericht zufolge Samsung, Amkor Technology und STATS ChipPAC gehören. Während Samsung wohl vor allem für Speicherchips zuständig sein wird, soll Kinsus Interconnect Technology das Trägermaterial für diese Chips fertigen. Der Nachfolger des S1-Chips soll erneut von Advanced Semiconductor Engineering stammen, während Quanta für die Endmontage verantwortlich zeichnen soll.
Letzte Gerüchte besagten, dass die Apple Watch 2 in Anspielung auf Apples Strategie beim iPhone eher ein S-Update werden soll, welches nur wenige optische Änderungen gegenüber seinem Vorgänger aufweist. Insofern sind die meisten Veränderungen und Verbesserungen vermutlich unter der Haube zu erwarten. Unter anderem werden eine höhere Leistung, eine verbesserte Displayqualität und eine verlängerte Akkulaufzeit erwartet.