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Das Thema In-App Purchase (mehr dazu später in den AppStore Perlen) hat aus meiner Sicht nach wie vor mehr Schatten- als Lichtseiten. Die wenigen wirklich sinnvollen Implementationen werden dabei deutlich von den nervigen Schlumpfbeeren-Abzockern ausgestochen. Unter Umständen bahnt sich allerdings hier (mit iOS 7.1?) eine Verbesserung an. So berichtet
ZDNet, dass sich Apple auf einen Deal mit der amerikanischen Handelskommission FTC eingelassen hat, der bis Ende März Verbesserungen bei In-App Purchases vorsieht. Konkret soll ein besseret Schutz der Käufer gewährleistet werden. Dies wird offenbar dadurch erzielt, dass künftig bei jeder innerhalb einer App abgeschlossenen Kaufhandlung die Apple ID eingegeben werden muss. Aktuell erfolgt diese Abfrage lediglich einmal alle 15 Minuten. Unklar ist jedoch, ob man die neue Regelung in den Einstellungen wird deaktivieren können. Dies dann natürlich nur unter der Berücksichtigung der Kindersicherung. Zeitlich würde sich eine entsprechende Umsetzung zusammen mit der Veröffentlichung von iOS 7.1 anbieten. In der bisherigen Betaversionen war hiervon jedoch noch nichts zu bemerken.