Nachdem bereits klar war, dass Apple selbst seinen Kunden eine Möglichkeit zur Verfügung stellen wird, über die es möglich sein wird, sämtliche auf den Servern gespeicherte Daten, die für die Nutzung von Apples Diensten und Apps verarbeitet werden, herunterzuladen, bekommen nun auch Entwickler entsprechende Werkzeuge an die Hand. Hiermit können auch diese ihren Nutzern den Zugriff auf die eigenen Daten zu gestattet, die von ihren Apps erfasst und beispielsweise in iCloud abgelegt werden. All diese Maßnahmen stehen dabei im Zusammenhang mit der neuen EU-DSGVO, die am 25. Mai endgültig in Kraft treten wird.
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